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E-Mail-Aktion: Schreiben an Bundeskanzler Scholz


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Rolf

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Liebe Freunde des Lebens,

 

Bundeskanzler Olaf Scholz´ Auftritt beim letzten Katholikentag wurde von schwarzbekleideten „Klima-Aktivisten“ gestört.

 

Der Bundeskanzler sparte nicht mit Kritik und meinte, er fühl sich an „eine Zeit erinnert, die lange zurückliegt“.

 

Der deutsche Klima-Aktivismus schäumt vor Wut und hat gleich die Petition „Scholz vergleicht Klimaaktivist*innen mit Nazis“.

 

In Stuttgart kam Scholz auf den Punkt und meinte, die Klima-Aktivisten würden immer wieder die gleiche Störungs-Inszenierung aufführen.

 

Das sei der Versuch, eine Veranstaltung für eigene Zwecke zu manipulieren, und „dies sollte man nicht machen“.

 

Selbstverständlich hat der Bundeskanzler das Recht und die Freiheit diese antidemokratischen Störungen hart zu kritisieren.

 

Doch nun sollten wir den Bundeskanzler darüber informieren, dass Blockaden, Störungen und sonstige Angriffe der ALLTAG VON LEBENSRECHTLERN SIND.

 

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Allein unser Büro war in den letzten Jahren Ziel von drei Farbschlägen.

 

Nun bitte ich Sie, an Bundeskanzler Olaf Scholz zu schreiben, und ihn auf diese - für ein demokratischen Rechtsstaat skandalöse - Situation aufmerksam zu machen.

Kontaktdaten:

 

E-Mail Bundesregierung: 

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Kontaktformular im Bundeskanzleramt: 

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E-Mail als Bundestagsabgeordneter: 

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Postanschrift

 

Herrn Bundeskanzler

Olaf Scholz

11044 Berlin

 

Infotelefon der Bundesregierung: 030 18 272 2720

Fax: 030 18 10 272-0

 

Unser Text-Vorschlag. Bitte kopieren und in Ihre eigene Email einfügen. (Sie können selbstverständlich einen anderen Text verwenden):

 

Betreff: Störungen von Veranstaltungen durch Aktivisten

 

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler!

 

Beim Katholikentag 2022 in Stuttgart wurde ihr Auftritt durch schwarzgekleidete Klima-Aktivisten gestört. Zurecht haben Sie diese Störung kritisiert und behauptet, die Aktivisten wollten die Veranstaltungen für eigene Zwecke manipulieren, und „dies sollte man nicht machen.“ Sie fühlten sich an „eine Zeit erinnert, die lange zurückliegt“.

 

Ich nehme Ihre Kritik an diesen Störungen zum Anlass, Sie in Kenntnis zu setzen, dass Störungen, Hass, Hetze und Agitation der Alltag von Bürgern ist, die sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kindern einsetzen.

 

Ja, denn In der Öffentlichkeit machen fast nur Bürger und private Vereine (Lebensrechtler) auf die Missachtung des Lebensrechts der Ungeborenen aufmerksam.

 

Doch was diese seit einigen Jahren an Störungen, Blockaden, Terror, Verhetzungen und Verleumdungen ertragen müssen, übersteigt bei weitem das Maß des Erträglichen. Wir haben in Deutschland zurzeit folgende Situation:

 

• Pro-Abtreibungschaoten dürfen problemlos Demonstrationen von Lebensrechtlern stören, blockieren oder gar verhindern.

 

• Medien – darunter auch die öffentlich-rechtlichen – dürfen ungehindert Lebensrechtler verleumden, beschimpfen, verächtlich machen.

 

• Der Staat, der ja eigentlich das Recht auf Leben aller Menschen schützen müsste, hält sich einfach raus. Der Staat ist nicht einmal imstande, in der Öffentlichkeit nur auch hin und wieder einmal zu erwähnen, dass auch die ungeborenen Kinder ein Recht auf Leben haben.

 

Wer sich in Deutschland für das Recht auf Leben einsetzt, wird in der Öffentlichkeit regelrecht diffamiert. Diese Situation ist unwürdig für einen Rechtsstaat, denn es kann nicht geduldet werden, dass durch regelrechte Terroraktionen das Recht auf Leben, die Meinungsfreiheit und das Versammlungsrecht in den Schmutz gezogen werden.

 

Deshalb möchte ich folgende Bitten an Sie herantragen:

 

• Der Staat muss massiv gegen diejenigen vorgehen, welche die Meinungsfreiheit und das Versammlungsrecht der Lebensrechtler stören oder gar verhindern.

 

• Der Staat muss sich in der Öffentlichkeit laut und deutlich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzen und kann die Verteidigung dieses Grundrechts nicht auf die Lebensrechtler abschieben.

 

• Der Staat muss öffentlich diejenigen würdigen und ehren, die sich für das Recht auf Leben in der Öffentlichkeit einsetzen.

 

Mit vorzüglicher Hochachtung

 

* * *

 
 
 

Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen

 

Pilar Herzogin von Oldenburg

 


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