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§219a StGB: Bundestagsdebatte offenbarte Grundproblem


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Rolf

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§219a StGB: Bundestagsdebatte offenbarte Grundproblem

 

 

 

 

 

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Liebe Freunde des Lebens,

 

bei der Debatte im Bundestag um die Abschaffung des Werbeverbots für Abtreibungen (§219a StGB) erklärte Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne):

 

„Der Schwangerschaftsabbruch gehört nicht ins Strafrecht.“

 

Das war der wichtigste Satz in dieser emotionalen Debatte.

 

Denn mit diesen Satz wird klar, was die radikalen Elemente in der Ampel-Koalition mit der Abschaffung des §219a StGB wirklich anstreben:

 

Die totale Entkriminalisierung der Abtreibung und damit die TOTALE ENTRECHTUNG DER UNGEBORENEN KINDER!

 

Wie reagieren die bürgerlichen Parteien auf den Schlachtruf gegen das Lebensrecht der Ungeborenen?

 

Besonders absurd ist das Verhalten der FDP, die ja Teil der Ampel-Regierung ist:

 

Bundesjustizminister Marco Buschmann behauptete allen Ernstes, die Abschaffung von Paragraph 219a StGB hätte keine Auswirkungen auf das Lebensschutzkonzept von §218 StGB.

 

Der FDP-Politiker stellt sich also dumm und ignoriert, was andere in seinem Ampel-Ministerkabinett - wie eben Bundesfamilienministerin Paus - offen aussprechen.

 

Was die Union angeht, halten viele an der alten (und falsschen) Strategie fest „nachgeben, um nicht alles zu verlieren“.

 

Konkret: Den Forderungen der Abtreibungslobby bezüglich §219a nachkommen, solange der Paragraph selbst (als toter Paragraph) im Strafgesetzbuch stehen bleibt.

 

Dieses Spiel beobachtet man seit vielen Jahren:

 
  • Abtreibungs-Politiker und Aktivisten stellen immer radikalere Forderungen.

 

  • Die Antwort vieler C-Politiker darauf ist stets ein schüchternes Nachgeben.

Auf diese Weise verschiebt sich die Debatte immer mehr in Richtung totale Entrechtung der Ungeborenen.

 

Diese Verschiebung ist aber kein Naturgesetz!

 

Dass es anders gehen kann, zeigen Länder wie die Vereinigten Staaten, welches ähnlich säkularisiert ist wie Deutschland, und in welchem auch eine liberale Alltagskultur dominiert.

 

Was ist der Unterschied zu uns?

 

Länder, die es geschafft haben, den Schutz des Lebens zu verbessern (oder zumindest aufrechtzuhalten) haben eine starke Basis außerhalb der Parteien, die sich für das Lebensrecht einsetzt.

 

Diese starke Basis erhebt ihre Stimme für die Ungeborenen in der Öffentlichkeit und leistet Widerstand gegen die unmenschlichen und grausamen Forderung der radikalen Abtreibungsaktivisten.

 

Deshalb ist es so wichtig, dass unsere Aktion SOS LEBEN wächst und immer mehr Menschen anspricht.

 

Sie selbst sind der beste Propagandist unserer Botschaft des Lebens:

 

Ja, helfen Sie unserer Aktion SOS LEBEN zu wachsen, indem Sie Freunde und Bekannte einladen, an unserer Initiative teilzunehmen.

 

Schicken Sie Ihrer E-Mail-Liste folgen Link zu:

 

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Wir müssen uns stets im Klaren sein: Das Ende der Abtreibung beginnt JETZT!

 

Und zwar, weil WIR uns dafür einsetzen.

 

Die Rettung der ungeborenen Kinder hängt von unserem Einsatz ab und nicht von dem der Politiker.

 

Wir müssen heute die Grundlagen dafür schaffen, damit morgen die Politiker die Gesetze erlassen, die die Kinder besser vor der Abtreibung schützen werden.

 

 
 

Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen

 

Pilar Herzogin von Oldenburg

 


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