Mitteilung, 31. März 2022
Protest gegen Transgender-Propaganda in der „Sendung mit der Maus“: Jetzt mit Programmbeschwerde beteiligen!
Sehr geehrter Herr Wiesenhuetter,
vergangene Woche schrieb ich, dass der Transgender-Kult nach unseren Kindern greift. Prompt trug nur wenige Tage später die berühmte WDR-Kindersendung „Die Sendung mit der Maus“ die Transgender-Propaganda direkt in hunderttausende Wohn- und Kinderzimmer.
In der Sendung besucht die Moderatorin den ehemaligen Obdachlosen Erik, der jetzt als Katja lebt. Die Kinder müssen zusehen, wie er sich schminkt, einen Minirock anzieht und seine Glitzer-Pumps präsentiert. DemoFürAlle hat die hanebüchene Sendung für Sie .
Die „Transmaus“-Folge ist kein Zufall. Eine gab die politische Agenda dahinter zu: „Am 31. März ist internationaler Tag der Transpersonensichtbarkeit. Wir fanden: Wir müssen die Gelegenheit ergreifen und etwas beisteuern.“
Immerhin hagelte es breiten Protest: Von der feministischen Initiative über Ex-BILD-Chefredakteur bis hin zu Kardinal erstreckt sich die Front deutlicher Kritik an der Trans-Indoktrination kleiner Kinder auf Kosten des Steuerzahlers. und baten auch mich um einen Kommentar.
Die Empörungswelle sollte noch viel größer werden: Richten Sie mit nur wenigen Klicks bitte eine an den WDR und erklären Sie, warum diese Verharmlosung des Transgender-Themas nichts in einer Kindersendung verloren hat!
Wir sollten uns Ungarn zum Vorbild nehmen: Das ungarische Parlament hat vergangenen Sommer ein zum Schutz der Kinder vor LSBT-Ideologie und Pornographie verabschiedet. Am kommenden Sonntag wird darüber noch einmal in einem abgestimmt.
Aus Protest gegen den ungarischen Vorstoß hat die deutsche unlängst das ungarische LSBT-Kinderbuch „Märchenland für alle“ mit schwulen Prinzen und einem Transgender-Rehkitz ins Deutsche übersetzen lassen und will mit einem Teil des Gewinns LSBT-Aktivisten in Ungarn finanziell unterstützen. Grotesker geht es kaum.
Auch im US-Bundesstaat Florida geht der Kinderschutz voran: Allen Attacken zum Trotz unterzeichnete Gouverneur Ron DeSantis vor wenigen Tagen das Gesetz „Elterliche Rechte in der Bildung“, welches das elterliche Mitspracherecht in der Schule stärkt und Lehrern untersagt, mit Kindern im Vor- und Grundschulalter über sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität auf eine nicht altersgemäße Weise zu sprechen. DemoFürAlle hat das Gesetz und die Reaktionen .
Bohren wir also unverdrossen weiter das dicke Brett, bis wir auch in Deutschland vernünftige Gesetze bekommen!
Herzliche Grüße, Ihre
Hedwig v. Beverfoerde