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Was ist eigentlich die größte Erfindung?


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Rolf

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125 Jahre Reichspatentamt – was ist eigentlich die größte Erfindung?





Stefan Drüeke

Vor 125 Jahren wurde am 1. Juni 1877 in Berlin das Reichspatentamt gegründet. Jede neue Erfindung kann hier als ein Patent angemeldet werden. Man kann sich dazu eine Urkunde ausstellen lassen, die das Recht zur alleinigen Benutzung einer Erfindung verleiht. Da kann man sich natürlich zurecht die Frage stellen, was denn zu den größten Erfindungen, die wir kennen, überhaupt gehört. Natürlich gibt es viele begeisternde technische, medizinische, ökonomische und sonstige Erfindungen. Aber zum Größten zählt doch die Schöpfung Gottes. Denn aus der Bibel wissen wir, dass Gott alles selbst geschaffen hat.
Dazu ein kleiner Auszug aus dem Buch von Stefan Drüeke: „Zurück in die Zeit der Dinosaurier" (Seite 110-111), erschienen im CSV-Verlag. Es kann gerne über die Kontaktadresse von www.bibel-forum.de bestellt werden.

Gott hat die Welten erschaffen

„Unerschütterlich steht die Tatsache fest: Gott hat die Welten erschaffen. Gott sagt das auch in seinem Wort:

„...alle Dinge sind durch ihn und für ihn geschaffen" (Kolosser 1,16). Beachtenswert ist die Tatsache, dass in nur fünf Versen in 1. Mose 1 allein zehnmal betont wird, dass Gott ein jedes, ob Pflanze oder Tier, nach „seiner Art" erschuf. Auch diese göttliche Aussage lässt keine andere Deutung zu. Die Arten entwickelten sich nicht, sondern Gott sprach – und die Arten waren da, fertige, vollkommene Arten von Anfang an. „Wo warst du, als ich die Erde gründete? Tue es kund, wenn du Einsicht besitzt!" Diese Frage stellte Gott einmal Hiob vor einigen tausend Jahren, aber auch uns in der heutigen Zeit.

Wer war dabei, als das ganze Universum erschaffen wurde? Gott war dabei, der Schöpfer der Welten und Schreiber der Bibel. „Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das, was man sieht, nicht aus Erscheinendem geworden ist" (Hebräer 11,3). Der biblische Glaube bedeutete nicht, dass etwas sein könnte. Ganz im Gegenteil. Dieser Glaube bedeutet, überzeugt zu sein von Dingen, die man nicht sieht. Sie sehen, der Glaube lässt uns nicht nur die Schöpfung, sondern den Schöpfer sehen.

Der Schöpfer ist der Gott der Liebe

Und wer ist der Schöpfer? Es ist der Gott der Liebe, der seinen Sohn Jesus Christus in den Tod gegeben hat. Doch wer ist der Mensch? Ein Geschöpf Gottes, das durch Ungehorsam in Sünde gefallen ist. Der Mensch hat sich auf einen Weg begeben, der von Gott wegführt, der im ewigen Gericht endet, fern von der Gnade Gottes. Denn Gott kann Sünde nicht sehen und muss deshalb für Sünde auch ein ewiges Gericht, eine ewige Strafe festsetzen. Doch Gott ist ein „Heiland-Gott, welcher will, dass alle Menschen errettet werden" (1. Timotheus 2,4). Und so hat Gott einen Weg gefunden, dass Menschen gerettet werden können.

Gott hat seinen Sohn, den Herrn Jesus Christus, auf diese Erde gesandt und das Gericht für alle die, die an Ihn glauben, an seinem Sohn vollzogen. In seinem heiligen Wort zeigt Gott, was man tun muss, um straffrei auszugehen: „Jeder, der an ihn (=Jesus Christus) glaubt, wird nicht zu Schanden werden, denn jeder, der irgend den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden" (Römer 10,11.13). Wenn der Mensch umkehrt von seinem sündigen Weg und Gott aufrichtig sucht, dann lässt Gott sich finden und gibt Leben, ewiges Leben. Möchten Sie diesen Schritt nicht tun und Gott ihre Sünden bekennen? Sonst wird dieser Schöpfer einmal Ihr Richter sein.

„Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe." (Johannes 3,16
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