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Ist „Sehr geehrte Damen und Herren“ verfassungsfeindlich?


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Rolf

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Von: Bevervoerde, Hedwig von

 

 

 

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 Gendersprache.jpg

 

 

 

Mitteilung, 16. Dezember 2021

 

 

 

 

Mann und Frau sollen verschwinden:
Juristin will Gender-Pflicht in allen staatlichen Texten

 

 

Sehr geehrter Herr Wiesenhuetter,

 

 

 genau diese Anrede soll jetzt verfassungswidrig sein! Das meint zumindest die Berliner Richterin und Professorin Ulrike Lembke, die im Auftrag der Stadt Hannover ein 123 Seiten langes Gutachten über die Verwendung der Gendersprache 

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 hat. Damit will die Stadt die vor drei Jahren in die Verwaltungssprache eingeführten Gendersternchen und „geschlechtergerechten“ Begriffe rechtfertigen.

 

Lembke geht noch deutlich darüber hinaus und behauptet, aus Artikel 3 des Grundgesetzes ergebe sich eine Pflicht für staatliche Behörden und Institutionen, die Gendersprache zu verwenden und auf Anreden wie „Sehr geehrte Damen und Herren“ zu verzichten. Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Die Grünen) gibt offen zu, was diese Ideologisierung der Sprache bezwecken soll: „Sprache transportiert nicht nur Regeln, sondern formt und gestaltet gesellschaftliche Wirklichkeit.“

 

Es geht also keineswegs darum, angebliche Diskriminierungen abzubauen, sondern gezielt unsere Realität zu verändern: Wenn Mann und Frau aus der Sprache getilgt sind, verschwinden sie irgendwann aus dem Bewußtsein und werden durch geschlechts- und identitätslose Wesen ersetzt.

Auch die neue Familienministerin Anne Spiegel (Die Grünen) schwimmt genau im Fahrwasser dieser kafkaesken Dystopie. Sie 

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 von der Bundesregierung eine einheitliche Durchsetzung der Gendersprache in staatlichen Dokumenten. Wir haben in den nächsten vier Jahren also noch horrenden Gender-Irrsinn von dieser Regierung zu erwarten.

 

Das effektivste Mittel dagegen: Nicht mitmachen. Wir dürfen Mann und Frau sprachlich nicht auslöschen. Und wenn sich jemand bei Ihnen darüber beschwert, dass Sie nicht gendern, so schicken Sie ihm doch einfach den Vortrag 

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 vom DemoFürAlle-Symposium 2016. Das Video ist mittlerweile zu einem echten Klassiker im Netz geworden.

Über Familienministerin Spiegel und Gendersprache geht es übrigens auch in der neuen Folge unseres Podcasts „Familie & Gedöns“, den Sie sich auf 

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 und 

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 anhören können. Zum ersten Mal haben unsere beiden Moderatoren einen Gast eingeladen. Besonders Eltern mit Kindern im Schulalter sollten diese Folge auf keinen Fall verpassen. Sehr kurzweilig und informativ!

 

Zum Schluss ein Hinweis: Das im letzten Newsletter verlinkte Interview mit dem Molekularbiologen und Lebensschützer Prof. Paul Cullen, das fast 1,3 Millionen Aufrufe hatte, wurde von YouTube gelöscht! Sie können sich das Video aber auch auf der 

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 ansehen. Es lohnt sich!

Herzliche Grüße, Ihre

 

Hedwig von Beverförde


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