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Offener Brief an Jens Spahn!


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2 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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 Rolf Wiesenhütter                                       Krummesser Landtr. 17

Dipl. Betriebswirt  Dipl. Theologe                        23560 Lübeck

 

                                                                                       23. 11.2021

Herrn Bundegesundheitsminister

Jens Spahn

Deutscher Bundestag

Platz der Republik 1

 

11011 Berlin

 

Per Email!

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Offener Brief

 

 

Sehr geehrter Herr Spahn,

 

ich bin grundsätzlich kein Impfgegner. Aufgrund meiner Bildung bin ich auf betreutes Denken von Politikern nicht angewiesen. Ich habe gelernt, meinen gesunden Menschenverstand einzusetzen. Da ich in meinem Umfeld inzwischen fünf nachgewiesene Impftote zu beklagen habe, werden Sie es mir nachsehen, dass ich vor der Covid 19 Impfung vollumfänglich aufgeklärt werden möchte. Ich sage es Ihnen aufrichtig: Wir sind von der CDU Politik in Sachen Pandemie und Covid 19, bzw. Impfstoff  massiv belogen worden, so dass ich Ihre Partei nicht mehr als christlich, sondern eher als Terrororganisation wahrnehme. Denn och bin ich bereit mich gerne Impfen zu lassen, wenn Sie bereit sind mir wahrheitsgetreu meine Fragen zu beantworten.

                                                                                    

„Ich schreibe Ihnen in Bezug auf die Angelegenheit der möglichen Covid-Impfung und meinen Wunsch, vollständig informiert zu werden und ALLE Fakten zu kennen, bevor ich mich impfen lasse. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen die folgenden Informationen zukommen lassen.

 
1. Können Sie mir bitte mitteilen, ob der Impfstoff rechtlich (juristisch) anerkannt ist und ob er experimentell ist?
2. Können Sie bitte Angaben machen und versichern, dass der Impfstoff vollständig, unabhängig und streng an Kontrollgruppen getestet wurde und welche Ergebnisse diese Tests erbracht haben?

3. Können Sie mir bitte die vollständige Liste der Inhaltsstoffe des Impfstoffs mitteilen, den ich erhalten soll, und ob einige davon für den Körper giftig sind?

4. Können Sie mir bitte alle Nebenwirkungen mitteilen, die mit diesem Impfstoff seit seiner Einführung verbunden sind?

5. Können Sie bitte bestätigen, dass es sich bei dem von Ihnen befürworteten Impfstoff NICHT um eine „experimentelle mRNA-Genveränderungstherapie“ handelt?

6. Können Sie bitte bestätigen, dass ich gemäß dem Nürnberger Kodex von Ihnen als meinem Arbeitgeber in keiner Weise unter Druck gesetzt werden werde?

   

 

Sobald ich die oben genannten Informationen vollständig erhalten habe und ich mir sicher bin, dass KEINE Gefahr für meine Gesundheit besteht, bin ich gerne bereit, Ihr Angebot für die Behandlung anzunehmen, allerdings unter bestimmten Bedingungen – nämlich:

1. Sie bestätigen mir schriftlich, dass ich keinen Schaden davontragen werde.

2. Das Angebot muss von einem voll qualifizierten Arzt unterschrieben werden, der die volle rechtliche und finanzielle Verantwortung für etwaige Schäden übernimmt, die mir und/oder dem befugten Personal im Zusammenhang mit diesen Verfahren zustoßen.

3. Für den Fall, dass ich das Angebot der Impfung ablehnen muss, bestätigen Sie bitte, dass meine Position dadurch nicht beeinträchtigt wird und dass ich dadurch nicht benachteiligt oder diskriminiert werde?

 

 

Ich weise auch darauf hin, dass meine unveräußerlichen Rechte vorbehalten sind.

Da ich Sie als Sparkassenangestellten als nicht sehr sachkundig empfinde, führe ich für Sie zur Kenntnisnahme den bis heute gültigen Nürnberger Kodex an.

 

 

 

 

Nürnberger Kodex: Der Nürnberger Kodex (1947)

  1. Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können.

 

  1.  Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen.

 

  1. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.

 

  1. Der Versuch muss so gestaltet sein, dass fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft zu erwarten sind, welche nicht durch andere Forschungsmittel oder Methoden zu erlangen sind. Er darf seiner Natur nach nicht willkürlich oder überflüssig sein.

 

  1. Der Versuch ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, dass die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.

 

  1. Der Versuch ist so auszuführen, dass alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden.

 

  1. Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden kann, dass es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird, höchstens jene Versuche ausgenommen, bei welchen der Versuchsleiter gleichzeitig als Versuchsperson dient.

 

  1. Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.

 

  1. Es ist für ausreichende Vorbereitung und geeignete Vorrichtungen Sorge zu tragen, um die Versuchsperson auch vor der geringsten Möglichkeit von Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod zu schützen.

 

  1.  Der Versuch darf nur von wissenschaftlich qualifizierten Personen durchgeführt werden. Größte Geschicklichkeit und Vorsicht sind auf allen Stufen des Versuchs von denjenigen zu verlangen, die den Versuch leiten oder durchführen.

 

  1.  Während des Versuches muss der Versuchsperson freigestellt bleiben, den Versuch zu beenden, wenn sie körperlich oder psychisch einen Punkt erreicht hat, an dem ihr seine Fortsetzung unmöglich erscheint.

 

  1.  Im Verlauf des Versuchs muss der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muss, dass eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.

 

Zitiert nach: Mitscherlich & Mielke (Hrsg.) (1960) – Medizin ohne Menschlichkeit. Dokumente des Nürnberger Ärzteprozesses. Frankfurt a.M. Fischer. S. 272f.

          Ethikkommission DGP e.V.

 

Sehr geehrter Herr Spahn, auch wenn Sie in den nächsten Tagen aus dem Amt scheiden, sind Sie einer der großen Impftreiber, der durch die Hintertür beabsichtigt einen Impfzwang herbeizuführen. Nachdem der Abgeordnete J. Kuhs im Niedersächsischen Landtag aktuell von 28.000 Toten durch die verabreichten Impfstoffe und ca. 2.6 Mill. Impfschäden in Europa berichtet hat, werden Sie verstehen, warum ich Ihnen aufgrund Ihrer Amtsführung kein Wort glaube. Sie ignorieren die Tatsachen und treiben die Menschen in einen russischen Roulette mit dem Risiko des Todes oder lebenslangen Impfschadens in unglaublichen Ausmaß. Sie haben einmal geschworen, Schaden vom vom Deutschen Volk abzuwenden. Stattdessen versuchen Sie die Gesamtbevölkerung durch untaugliche lebensgefährliche Impfstoffe auszurotten oder schwer zu schädigen. Der Beweis dass die Impfstoffe untauglich sind ist durch die massenhaften Impfbrüche erbracht. Sie versuchen mit Hilfe von Herrn Drosten, Herrn Wiehler und Herrn Lauterbach, die mit schwersten Skandalen belastet sind, ebenso mit dem Impfstoff von Phizer, obwohl diese Firma ebenso massiv mit Skandalen in früheren Impfversuchen belastet ist, die Bürger Ihres Landes in den möglichen Selbstmord zu zwingen. Das Argument, es sei ja die freie Entscheidung gewesen, sich impfen zu lassen ist aufgrund Ihrer offensichtlich immer härter zutage tretenden Zwangsmaßnahmen zynisch und charakterlos.

 

Ich fordere Sie hiermit auf, mir unverzüglich meine Fragen zu beantworten. Da ich die Möglichkeit habe, Ihre Antworten unabhängigen fachlich international anerkannten Wissenschaftlern zur Prüfung vorzulegen, kündige ich an, dass für den Fall, dass Sie mich auch in nur einer Antwort auf meine Fragen belügen, ich sie beim europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wegen versuchten Totschlag anklagen werde. Ebenso habe ich vorsorglich meinen Rechtsanwalt beauftragt, im Falle meines plötzlichen Todes gegen sie Mordanklage zu erheben. Inzwischen muss man von Ihnen und Ihrer abgewirtschafteten Partei ja mit allem rechnen.

 

Der neue Gott der CDU heißt Klaus Schwab, den ich als größten Verbrecher der Menschheit betrachte. Ihren Namen habe ich ebenso auf seiner Jüngerschaftsliste gefunden wie die von Frau Merkel, Frau Baerbock und Frau Vonderleien. Was wirklich in diesem Land vorgeht und ohne dass das Volk gefragt wurde, ist längst offenbar. Sie brauchen das Totschlagargument der angeblichen Verschwörungstheorie nicht anzuführen, ich habe mehr als hundert Filme von Ärzten, Virologen und Epidemiologen archivieren und in Sicherheit bringen können, bevor Sie Ihrer Zensurkeule zum Opfer fielen. Ebenso müssen sie nicht versuchen meine Existenz zu zerstören, ich bin dem Wirtschaftskreislauf bereits entkommen.

 

Ich erwarte keinen Serienbrief von irgendeinem nachgeordneten Beamten, sondern Ihre persönlichen umgehenden Beantwortungen meiner Fragen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Rolf Wiesenhütter

 

 


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#2
Rolf

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Ich habe eine Antwort aus dem Büro von Herrn Spahn erhalten:

 

 

Sehr geehrter Herr Wiesenhütter,

vielen Dank für Ihre E-Mail an Jens Spahn.
Ihre E-Mail haben wir aufgrund der fachlichen Zuständigkeit an das Bundesministerium für Gesundheit weitergeleitet.

Wir würden uns freuen, wenn Sie die Arbeit von Jens Spahn weiterhin konstruktiv-kritisch begleiten und seinen Newsletter abonnieren: www.jens-spahn.de/kontakt

Mit freundlichen Grüßen
Nadine Pohl

____________________________
Nadine Pohl
Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Büro Jens Spahn MdB
Bundesminister für Gesundheit
Platz der Republik 1

11011 Berlin

Telefon:    030 227-79308
Telefax:    030 227-76814

E-Mail:       jens.spahn.ma01@bundestag.de
Internet:     www.jens-spahn.de  

Jetzt dabei sein und keine Neuigkeiten mehr verpassen:
www.jens-spahn.de/kontakt


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#3
Rolf

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Darauf meine Antwort:

 

 

 

Sehr vereehrte Frau Pohl,

genau diese Antwort habe ich nicht erwartet. Ich erwarte dass Herr Spahn seinem Amtseid treu ist und sich um seine Bürger kümmert, anstatt den Irrsinn von Klaus Schwab zu unterstützen. Ich darf hier als Pastor 30jährige Impftote beerdigen, während Herr Spahn fast überfallartig die fünfjährigen Kinder zur Giftspritze nötigt. Wir brauchen keine Politiker, die uns täglich Schaden zufügen und von denen wir belogen werden.

 

Herr Spahn soll bitte persönlich meine Fragen beantworten, ansonsten werte ich das als sein Eingeständnis dass er von der Materie keine Ahnung hat und nicht weiß, was er tut. Wir haben die Nase voll von politisch wirren Plänen und deren Folgen für uns.

 

Was glauben Sie eigentlich, was es für uns bedeutet, dass wir jetzt G3 im öffentlichen Nahverkehr haben. Bis heute wissen wir nicht, was genau ein Bürgertest ist. Wir haben alle Testzentren in Lübeck abgefragt, wir bekommen keine Termine, es wird gesagt man soll einfach kommen und hätte dann stundenlange Wartezeiten hinzunehmen.

 

Das heißt, wegen dieser Testpflicht kommt meine Frau nicht mehr pünktlich zur Arbeit und bekommt diese Zeiten nicht bezahlt. Das bringt uns in große Probleme. Ich nenne das die Anwendung von unmittelbarem Zwang ohne richterlichen Beschluss.

Aber wir leben in Zeiten der Gesetzlosigkeit, wo selbst die Gewaltenteilung keine Rolle mehr spielt. Unser Land, unsere Familien, unsere Kirchengemeinden werden grundlos zerstört. Überall gehen bereits die Leute aufeinander los. Wie soll das weitergehen? Wird ein Bürgerkrieg heraufprovoziert? Wie lange wird sich das Volk das noch gefallen lassen?

 

Und noch ein Hinweis zum G3 im öffentlichen Nahverkehr. In Lübeck ist ein Verkehrschaos ausgebrochen. Die Leute die mit Bus oder Bahn nicht mehr fahren können, weil die Vorgaben gar nicht umsetzbar sind, steigen um ins Auto. Wie war das noch mit dem Klimaschutz? Wer war immer Schuld nach Angaben der Regierung an der Erderwärmung? Waren das nicht die Autofahrer?

 

Ich darf Sie herzlich bitten, diese Mail Herrn Spahn vorzulegen und ihm mitzuteilen, dass er sich mit seiner Giftspritze zum Teufel scheren soll.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Rolf Wiesenhütter


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