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Ihr aber seid stark, und laßt eure Hände nicht schwach sein


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#1
Rolf

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Ihr aber seid stark, und laßt eure Hände nicht schwach sein, denn euer Werk soll seinen Lohn haben. 2 Chr. 15, 7





Gott hatte große Dinge für den König Assa und für Juda gethan, aber doch waren sie ein schwaches Volk. Ihre Füße schwankten auf den Wegen des Herrn und ihre Herzen waren sehr unentschlossen, so daß sie gewarnt werden mußten, der Herr würde mit ihnen sein, so lange sie mit Ihm wären; würde sie aber verlassen, wenn sie Ihn verließen. Sie wurden auch an das Schwesterreich erinnert, wie schlecht es diesem in seiner Empörung ergangen und wie gnädig der Herr ihm gewesen, als es Buße zeigte. Des Herrn Absicht war, sie in Seinem Wege fest zu machen und stark in der Gerechtigkeit. Ebenso sollte es mit uns sein. Gott verdient es, daß wir Ihm mit aller Energie dienen, deren wir fähig sind.

Wenn der Dienst Gottes etwas wert ist, so ist er alles wert. Wir werden unsren besten Lohn in des Herrn Werk finden, wenn wir es mit entschlossenem Fleiß thun. Unsre Arbeit ist nicht vergeblich in dem Herrn, und wir wissen das. Halbherziges Werk wird keinen Lohn bringen; aber wenn wir unsre ganze Seele in die Sache hineinlegen, so werden wir guten Fortgang sehen. Dieser Spruch wurde dem Schreiber dieser Bemerkungen an einem Tage schrecklichen Sturmes gesandt und gab ihm den Wink, mit voller Kraft zu segeln in der Zuversicht, den Hafen sicher und mit köstlicher Fracht zu erreichen.
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