Zum Inhalt wechseln

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Foto

Atheismus beruht auf überholtem Weltbild


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
Keine Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34022 Beiträge
  • Land: Country Flag

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

 

 

 

Atheismus beruht auf überholtem Weltbild

 

 

 

 

Veröffentlicht: 9. September 2021 Autor: 

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

 

 

 

 

 

Dipl.-Chem. Dr. rer.nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

 

OFFENER BRIEF an Martin Neukamm, Geschäftsführer AG Evolution in Biologie, Kultur und Gesellschaft

 

1526-pelz.jpg?w=198

Sehr geehrter Herr Neukamm,

das Grundgesetz fordert die Verantwortung vor Gott. Ohne Beachtung der Zehn Gebote ist eine humane Gesellschaft nicht möglich.

 

Die Existenz des Gottes Israels, an den auch die Christen glauben, ist meines Erachtens unbestreitbar. Die Wunderwelt der Schöpfung und die Geschichte Israels können als Belege für die Existenz Gottes nicht ignoriert werden.

Der Atheismus dürfte auf dem kausal-mechanistischen Weltbild des vorletzten Jahrhunderts beruhen, das durch die Grundlagenkrise der Physik in den 1920er Jahren überwunden wurde.

Das Paradigma des Atheismus fordert die Prämisse, daß es nur die „Welt 1“ (Karl Popper) gibt, die prinzipiell sichtbar und physikalisch meßbar ist, sonst nichts. Es ist klar, daß innerhalb der Welt 1 kein Gott existieren kann, der die Welt 1 erschaffen hat.

Das Paradigma des Atheismus postuliert die Entstehung der überaus intelligent-zweckmäßigen biologischen Apparate durch eine extrem große Anzahl zufälliger minimaler Mutationen. Hierfür dürfte die Zeit der Erdgeschichte kaum ausgereicht haben.

 

blick-auf-erde-nasa-foto-freigegeben.jpg

Dabei ist zu berücksichtigen, daß die biologischen Apparate komplex und nicht reduzierbar sind. Sie bestehen aus einer größeren Anzahl genau aufeinander abgestimmter Strukturen.

Die überaus vielen postulierten Vorläufer dieser Apparate hätten wegen ihrer Unvollständigkeit nicht funktionieren können und würden deshalb dem betreffenden Organismus keine Überlebensvorteile geboten haben. Sie hätten gemäß der Selektionstheorie verschwinden müssen.

Gemäß Thomas Kuhn sind Diskussionen über Paradigmagrenzen hinweg nicht zielführend. Allerdings sollten unterschiedliche Paradigmen toleriert werden.

Ich weise auf den Erfahrungsbericht von Dr. Bechly hin: 

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

 .

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner


  • 0