Mitteilung, 24. August 2021
Transgender-Leitfaden in Schottland:
Ab vier Jahren dürfen Kinder ihr Geschlecht selbst bestimmen
Sehr geehrter Herr Wiesenhuetter,
die schottische Regierung, geführt durch die liberale „Scottish National Party“, erlaubt Kindern ab vier Jahren, darüber zu bestimmen, mit welchem Geschlecht, Namen und Pronomen sie in der Schule aufgelistet und von den Lehrern angesprochen werden. Das geht aus einem kürzlich veröffentlichten 70seitigen Leitfaden mit dem Titel „Supporting Transgender Pupils In Schools“ hervor.
Irre, aber warum soll uns interessieren, was die Schotten tun? Weil das, was in der englischsprachigen Welt an Gender-Irrsinn erfunden wird, meist kurze Zeit später auch in Deutschland auftaucht. Zudem beruft sich das Dokument explizit auf die UN-Kinderrechtskonvention, die auch hierzulande von Ideologen gern im Munde geführt wird.
Nach dem schottischen Leitfaden sollen Kinder selbst entscheiden dürfen, welche Toiletten und Umkleidekabinen sie benutzen. Außerdem sollen geschlechtsneutrale Schuluniformen entworfen und Transgender-Charaktere in Unterrichtsmaterialien sichtbarer werden.
Die angebliche „Selbstbestimmung“ der Kinder ist eine Farce: Mit dem Leitfaden treibt die schottische Regierung die Kinder in die Hände der Transgender-Lobby, die immer mehr Einfluss auf die Entwicklung der Heranwachsenden gewinnt.
Bei all dem sollen Eltern nichts zu sagen haben. Vielmehr empfiehlt das Regierungspapier, den Eltern nichts über die vermeintliche „Transidentität“ des Kindes zu erzählen, da es dem Kind „unnötigen Stress“ bereiten oder es sogar gefährden könnte. Der Griff nach den Kindern geht immer mit einer Entrechtung der Eltern einher. Unsere Mitarbeiter haben das Dokument analysiert.
Auch in Deutschland rücken solche Regelungen näher: Im Frühjahr konnten wir u.a. dank erfolgreichen DemoFürAlle-Protests ein weitgehendes der Bundesregierung vorerst stoppen. Aber die drohende Regierungsbeteiligung der Grünen wird neue Vorstöße ermöglichen.
Frühzeitige Aufklärung ist dringend geboten: Bestellen Sie hier kostenfrei unsere . Sie bietet einen kompakten Überblick über die schwerwiegenden Folgen dieses neuen Trends – ideal zum Verteilen an Eltern, Lehrer, Erzieher, Politiker etc.
Helfen Sie mit, die Ausbreitung der Trans-Ideologie zu verhindern!
Hedwig von Beverfoerde