Mitteilung, 16. Juli 2021
Mit Lockvogel-Methoden – Kinder impfen auf 'Teufel komm raus'?
Guten Tag ,
Woche um Woche erhöhen Regierungspolitiker traut vereint mit den Medien den Druck auf Berufstätige, Eltern, Ärzte, Kommunalverantwortliche, Leiter von sozialen Einrichtungen, Reisewillige usw., sich und ihre Schutzbefohlenen der Covid-19-Impfung zu unterziehen. Sogar die Kinder.
Zur Erinnerung: Alle derzeit eingesetzten Corona-Impfstoffe verfügen lediglich über eine . Es handelt sich um neuartige, für Menschen erstmalig zugelassene Impfstoffe. Für eine vollständige Zulassung fehlen diverse Studien. Langzeitstudien auf Nebenwirkungen fehlen völlig. Das heißt, es handelt sich um experimentelle Impfstoffe.
Kinder und Jugendliche haben so gut wie nie schwere Covid-19-Krankheitsverläufe. Entsprechend hält die Ständige Impfkommission (STIKO) daran fest, für Kinder und Jugendliche keine Impfempfehlung zu geben.
Nachdem Bundesgesundheitsminister Spahn (CDU) erklärt hatte, dass für Kinder und Jugendliche mindestens die erste Impfung möglich gemacht werden soll, sagte Impfarzt und STIKO-Mitglied Martin Terhardt Anfang Juli im : "Mich entsetzt das immer wieder, wie die Politik vorprescht und wissenschaftliche Daten ignoriert. Die Stiko hat entschieden, Kinderimpfungen ab 12 nicht generell zu empfehlen".
Und weiter: "Seit einer Woche wissen wir mehr, denn in den USA sind in den zurückliegenden sieben Wochen sechs Millionen Jugendliche geimpft worden. wie Herzmuskelentzündungen gab es vor allem bei Jungen."
Politik und Behörden scheinen solche Impf-Risiken wenig zu kümmern: Unbeeindruckt werden allgemeine Impf-Aktionstage für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren ausgerufen. Z.B. in Niedersachsen am letzten Schultag unter dem Motto . Oder in .
Unter dem Slogan "Wir treiben's auf die Sp®itze" lockt
McDonald's zusammen mit dem Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene zum Impfmobil, wo der Impfling dann mit einem kostenlosen Spar-Menü belohnt wird.
Es ist skandalös, daß Politik und Behörden zu derart billigen Lockvogel-Methoden greifen, um eine so weitreichende Entscheidung mit ernsten gesundheitlichen Risiken für Kinder und Erwachsene zu beeinflussen!
Verantwortungsbewussten Eltern wünschen wir angesichts dessen gelassene Nüchternheit und den Mut zur freien Entscheidung.
Herzliche Grüße und trotz allem einen schönen erholsamen Sommer,
Ihre
Hedwig von Beverfoerde