NRW: Importierter Judenhaß begünstigt den alltäglichen Antisemitismus
Veröffentlicht: 23. Mai 2021 | Autor:
Die aktuelle „Welt am Sonntag“ vom 23. Mai 2021 berichtet auf Seite 7 unter dem Titel „Laschets Problem mit Antisemiten“ darüber, daß es gerade in Nordrhein-Westfalen zu vielen antijüdischen Ausschreitungen gekommen ist.
Fast 200 Leute zogen mit antisemitischen Parolen zur Synagoge in Gelsenkirchen, bis Polizisten sie stoppten. Ein „halbes dutzend ähnlicher Vorfälle“ habe sich jüngst in NRW ereignet, so die WamS – und fügt hinzu: „Bei den Tätern handelte es sich meist um junge arabischstämmige Männer.“
BILD: Menorah (siebenarmiger Leuchter) in der Synagoge von Münster (auch dort gab es kürzlich judenfeindliche Randale durch Muslime)
Die Gelsenkirchener jüdische Gemeinde-Vorsitzende Neuwald-Tasbach erklärt gegenüber der WamS folgendes über den „alltäglichen Antisemitismus“, wie er ihr aus ihrer Gemeinde berichtet wird:
„Kinder werden in Schulen beschimpft, wenn sie sich als Juden zu erkennen geben.
Gemeindemitglieder in Mehrfamilienhäusern wollen wegen der Nachbarn keine Post von der jüdischen Gemeinde. Und vor der Synagoge werden Juden bedroht, wenn sie Kippa tragen.“
Siehe zu diesem Thema auch unsere Klage über Vertreter christlicher Kirchen und deren mangelnde Bereitschaft zur Islamkritik: