CDU-Parlamentarierin Pantel: Nein zur linksideologischen Gender-Sprache!
Veröffentlicht: 22. Mai 2021 | Autor:
Stellungnahme der CDU-Bundestagsabgeordneten Sylvia Pantel:
Die deutsche Sprache ist eine differenzierte, genaue Sprache, die die Geschlechter nicht benachteiligt. Frauen können alles und eine Verunstaltung unsere Sprache hilft niemandem.
Eine lohnende Initiative wäre allerdings, die nicht geringe Zahl an Analphabeten zu reduzieren und soziale Benachteiligung dort zu beheben, wo sie statt findet.
Eine ideologisierte Sprache ermöglicht keine gleichberechtigte Teilhabe und das Gendern führt eher zu einer umständlichen und ungenauen Sprache:
Die „gendersensible“ Sprache stellt Menschen mit Seh- oder Hörbehinderungen sowie Nicht-Muttersprachler und alle, die auf „Leichte Sprache“ angewiesen sind zusätzlich vor unnötige Hürden und Irritationen sowie unnötige Kosten.
Hinter der gegenderten Sprache steht eine identitätspolitische Agenda, bei der es nicht um Gleichberechtigung oder Wertschätzung geht.
Ich begrüße daher ausdrücklich die Initiativer des RCDS (Rings Christlich-Demokratischer Studenten), die sich gegen den versteckten Genderzwang an Hochschulen und Behörden einsetzen. Die habe ich daher sehr gerne unterzeichnet.
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