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Für Grüne soll Abtreibung zur Staatsaufgabe werden


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Rolf

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Für Grüne soll Abtreibung zur Staatsaufgabe werden

 

 

In ihrem Bundesprogramm sprechen sich Bündnis 90/ Die Grünen für legale Abtreibungen ohne gesetzliche Beschränkungen aus. Zudem soll die Tötung von Kindern im Mutterleib für alle kostenlos sein. Dies entspricht einem staatlichen Förderprogramm von Abtreibung.

 

Schwangerschaft_Pixabay.jpg

Foto: Pixabay

 

 

Veröffentlicht:  19.05.2021

 

von 

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Alle Menschen, auch Mädchen und Frauen, sollen selbst über ihren Körper und ihr Leben entscheiden können, 

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. Die Selbstbestimmung von Frauen und Mädchen, wie sie den Grünen vorschwebt, schließt die freie Entscheidung mit ein, dem Leben seines ungeborenen Kindes ein Ende zu setzen.

Grüne wünschen sich, dass Abtreibung zum Teil der normalen »Gesundheitsversorgung« wird. Die Kosten, die bei dem Tötungseingriff entstehen, sollen »generell« von der Solidargemeinschaft, sprich, vom Steuerzahler übernommen werden. Empfängerinnen staatlicher Transfermittel sollen zudem kostenlose Verhütungsmittel auf Rezept erhalten.

Damit Schwangeren keine Unbequemlichkeiten durch lange Anfahrten erspart werden, versprechen die Grünen eine »ausreichende und wohnortnahe Versorgung mit Ärzt*innen, Praxen und Kliniken, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen.« Damit die Entscheidung (zur Abtreibung?) nicht unnötig schwerfällt, sollen ungewollt Schwangeren »den bestmöglichen Zugang zu Informationen« erhalten.

Um die öffentliche Kritik von Lebensrechtlern und Kirchenangehörigen an der massenhaften vorgeburtlichen Kindstötung möglichst kleinzuhalten, fordern die Grünen die »Einrichtung von Schutzzonen vor Anfeindungen und Gehsteigbelästigungen«.

Zu guter Letzt nimmt sich die sogenannte »Entkriminalisierung« der Abtreibung, die die Grünen ihrer feministischen Klientel versprechen, lediglich wie das obligatorische Sahnehäubchen auf dem Eisbecher. Die Tötung der Ungeborenen wird hier zur Staatsaufgabe erklärt. „Für Lebensrechtler dürfte sich die Wahl dieser Partei damit auf absehbarer Zeit erledigt haben“, 

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Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz


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