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Allgemeine Grünen-Mobilisierung gegen das Leben Von: Pilar Herzogin von Oldenburg von SOS Leben


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Rolf

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Von: Pilar Herzogin von Oldenburg von SOS Leben

 

 

 

Liebe Freunde des Lebens,

 

am vergangenen Samstag, den 15. Mai, riefen Abtreibungsorganisationen zu Demonstrationen gegen den § 218 StGB auf.

 

In ca. 40 Städten gab es solche Proteste, in der Regel mit einer sehr überschaubaren Zahl von Teilnehmern.

 

In Berlin, Hochburg des Linksradikalismus und des radikalen Abtreibungsaktivismus, nahmen laut „Rundfunk Berlin-Brandenburg“ lediglich 300 Personen an der Todes-Demo teil.

 

Für die Grünen war aber dieser traurige Aufruf ein willkommener Anlass, eine Generalmobilmachung gegen das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder zu beginnen.

 

In Minutentakt veröffentlichten Politiker der Grünen Stellungnahmen, die die totale Entrechtung der ungeborenen Kinder fordern:

 

  • Rosemarie Heilig, Frauendezernentin der Grünen in Frankfurt am Main: Die Streichung der Paragrafen 218 und §219a aus dem Strafgesetzbuch und eine Neuregelung des selbstbestimmten Schwangerschaftsabbruchs sind die Politischen Aufgaben des Jahres 2021.

 

  • Die Wuppertaler Grünen fordern eine Streichung der Paragrafen 2018 und 219 im Strafgesetzbuch.

 

  • Ricarda Lang, stellvertretende Bundesvorsitzende und frauenpolitische Sprecherin der Grünen, twittert: Weg mit 219a, weg mit 218.

 

  • Die Bundespartei der Grünen twitterte: Schwangerschaftsabbrüche müssen entkriminalisiert werden! (was die Streichung von §218 StGB entspricht).

 

  • Für die Grüne Jugend ist § 218 StGB gleich ein Nazi-Paragraf: Die 1930er-Jahre rufen an und wollen ihr Frauenbild zurück. Wir schreiben 2021. Diese Gesetzeslage ist beschämend. #Wegmit218 #218

 

  • Anna Paters, Bundessprecherin der Grünen Jugend. twitterte: „Mein Uterus gehört nicht ins #Strafgesetzbuch. Weg mit § § 218 und 219 StGB.“

 

  • Für Bettina Jarasch, Grüne Bürgermeisterkandidatin für Berlin, bricht die Demokratie zusammen, wenn die ungeborenen Kinder nicht entrechtet werden: „Der Umgang mit Abtreibungen ist ein Gradmesser, der zeigt, wie es um die Demokratie in einer Gesellschaft steht: In vielen Ländern, deren Regierungen nationalistische Interessen verfolgen, werden die reproduktiven Rechte der Frauen als erstes beschnitten. Schwangerschaftsabbruch gehört nicht ins Strafgesetzbuch.

 

Das sind ausschließlich Stellungnahmen vom 15. Mai 2021.

 

Es gibt ältere mit derselben Aussage, wie etwa von Katrin Göring-Eckhardt oder aus dem neuen Grundsatzprogramm.

 

Eines ist mehr als deutlich:

 

Die Partei, die sich zum Ziel gesetzt hat, Bienen, Flüsse und das Klima zu retten, agitiert verbissen gegen das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder.

 

Hinsichtlich des Lebensrechts geben Fanatiker und Radikale immer den Ton an.

 

Wir müssen erneut diese Tatsache den Menschen verkünden, denn zu viele glauben, die Grünen seien inzwischen eine „normale“ Partei.

 

Egal, ob aus Unwissenheit, Verblendung oder politischem Kalkül:

 

Viele „Bürgerliche“ wollen nicht erkennen, wie gefährlich die Grünen für das ungeborene Leben sind.

 

Wir müssen diesen Menschen die Augen öffnen bzw. sie mit den harten Fakten konfrontieren:

 

Die Grünen sind eine Partei fanatischer Abtreibungspolitiker, die Abtreibung zur Staatsräson machen wollen.

 

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Zum Appell
 

 

 

Bilden wir eine starke Front zum Schutz der ungeborenen Kinder in Deutschland.

 

Senden Sie bitte diese Aktion auch an Freunde und Bekannte, damit wir jeden Tag größer werden können und unsere Stimme einen größeren Einfluss im beginnenden Wahlkampf haben kann.

 
 

Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen

 

Pilar Herzogin von Oldenburg

 

PS: Die Grünen – zusammen mit Lobbby- und Basisgruppen - machen die Agitation gegen das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder zu einem ihrer Haupthemen während des Wahlkampfes.

 

Rosemarie Heilig, Frauendezernentin der Grünen in Frankfurt am Main, erklärte die Streichung der Paragrafen 218 und §219a aus dem Strafgesetzbuch zu den politischen Aufgaben des Jahres 2021.

 

Angesichts dieser neuen Aggression gegen das Recht auf Leben müssen wir einen kraftvollen Widerstand aufbauen.

 

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