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Unterstützungsmail für die Petition: Kinder vor Pornos schützen


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#1
Rolf

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Von: Zukunft-Verantwortung-Lernen e.V.

 

 

 

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Unterstützungsmail für die Petition: Kinder vor Pornos schützen

 

 

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Liebe Unterstützer der Bildungsplan-Petition,

inmitten der Corona-Pandemie nimmt durch den Lockdown und die Digitalisierung des Kinderzimmers das Problem des kindlichen und jugendlichen Pornokonsum weiter überhand.

 

Die Diplom-Pschologin Tabea Freitag von return, Fachstelle Mediensucht, schlägt Alarm und hat eine Petition gestartet, die für das Problem sensibilisiert und Politiker u.a. zur Umsetzung geltender Kinder-/Jugendschutzgesetze auffordert. Ein großer Teil der Mainstream-Pornografie zeigt körperliche und verbale Gewalt, schwere Misshandlungen und die Entwürdigung von Frauen und Teenagern.

 

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Die vier Forderungen der Petition sind:

  1. Die Digitalisierung von Schule und der damit verbundene immer frühere und zeitintensivere Internetgebrauch muss endlich von effektiven Kinder- und Jugendschutzmaßnahmen begleitet werden.
  2. Dies schließt technische Lösungen wie verpflichtende Schutzsoftware ebenso ein wie systematische Aufklärung und Schulungen für Eltern und Lehrkräfte hinsichtlich der Risiken von kindlichem und jugendlichem Pornografiekonsum sowie über pädagogische Handlungsmöglichkeiten. Prävention von Pornografiekonsum im Kindes- und Jugendalter sollte zudem fester Bestandteil in den Lehrplänen der mit Sexualaufklärung und Medienerziehung befassten Fächer werden.
  3. Die freie Zugänglichkeit von Pornografie für Kinder und Jugendliche muss zudem durch die Verpflichtung von Pornoanbietern zur Einrichtung eines Altersverifikationssystems verhindert werden.
  4. Die Herstellung, Verbreitung und der Besitz von Gewalt- und Folterpornografie, die Straftaten zeigt und verherrlicht (z.B. Vergewaltigungen, schwere Körperverletzung oder Rachepornografie) sowie von Tier-, Kinder- und Jugendpornografie (§ 184a/b/c StGB) muss konsequent verfolgt und bestraft werden.
  5. Das Herstellen, Hochladen und Verbreiten von Nackt- und Sexdarstellungen bzw. Aufnahmen des Intimbereichs ohne die Einwilligung der Dargestellten (Revengeporn, Upskirting u.a.) soll als selbstständiger Straftatbestand in das Strafgesetzbuch aufgenommen werden.

 

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  Die Thematik wird zunehmend auch von Medien aufgegriffen, wie ein 

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 zeigte. Als Vorstand von Zukunft-Verantwortung-Lernen e.V. möchte wir uns diesem Aufruf anschließen.

Weitere Infos zum Thema gibt es unter: 

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Herzliche Grüße,
Gabriel Stängle
Für den Vorstand von 
Zukunft - Verantwortung - Lernen e.V.


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