Neue Recherche pädosexueller Netzwerke in Berlin
Mitteilung, 3. März 2021
KentlerGate & Co.: Neue brisante Studie enthüllt
pädosexuelles Netzwerk in Berlin
Guten Tag ,
pädophile Verbände, die Schwulenbewegung, linke Parteien, Kinderrechtegruppen, Kommunen und Sozialpädagogen: Eine aktuelle im Auftrag der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs deckt ein riesiges pädosexuelles Netzwerk in Berlin auf.
In diesen organisierten Strukturen wurden von den 1970er bis in die 2000er Jahre Kinder und Jugendliche sexuell missbraucht. Die Mitglieder dieses Netzwerks forderten öffentlich die Straffreiheit sexueller Handlungen von Erwachsenen mit Minderjährigen. In Zeitschriften, Buchläden und Arbeitskreisen wurde für die gesellschaftliche Akzeptanz von Pädophilie geworben. Die Spuren des Netzwerks führen zu den Grünen, pro familia, dem Kinderschutzbund und anderen bis heute einflussreichen Organisationen
Auch der Pädophilenaktivist und Sexualpädagoge Helmut Kentler, der Jugendliche in die „Obhut“ pädophiler „Pflegeväter“ gegeben hatte, war Teil dieses kriminellen Netzwerks. Ein weitreichender pädophiler Sumpf! Unsere Mitarbeiter haben die Studie gelesen und im Detail analysiert.
Das mediale Interesse ist, wie die Berichte u.a. in , und zeigen, bislang beachtlich.
Allerdings will die Aufarbeitungskommission, die im Auftrag von Bundestag und Bundesregierung arbeitet, scheinbar nicht zu viel Staub aufwirbeln, wie aus einem kritischen des Publizisten Christian Füller hervorgeht. Füller eröffnet mit eigenen Hintergrunddetails noch ganz neue Dimensionen des Falls. Als die Autoren Iris Hax und Sven Reiß ihren Entwurf von 250 Seiten ablieferten, so Füller, seien in der Kommission „Bedenken aufgekommen. Zu viele Namen, zu viele Zusammenhänge. Der linksliberale Mainstream der Mitglieder war offenbar ins Mark getroffen“.
Veröffentlicht wurde die Studie jetzt mit nur 120 Seiten – weniger als die Hälfte! Welche brisanten Details werden hier verschwiegen? Nun war die Studie von Beginn an als Vorstudie angelegt. Weitere Recherchen würden folgen, sagt die Kommission. Fest steht: Die Aufklärungsarbeit hat gerade erst begonnen.
Unsere Petition an die Jugend- und Familienministerkonferenz ist damit dringender denn je: Über 10.000 Bürger unterstützen bereits unsere Forderung, eine große Untersuchung des deutschlandweiten pädokriminellen Netzwerks in der Kinder- und Jugendhilfe einzurichten. Falls noch nicht geschehen: Unterschreiben und teilen Sie bitte .
Wenn Sie mehr über die Hintergründe dazu erfahren möchten, bestellen Sie hier kostenfrei unsere . Die neue Studie bestärkt uns noch mehr: Wir lassen bei den Forderungen nach Aufklärung dieser pädokriminellen Skandale nicht locker.
Herzliche Grüße, Ihre
Hedwig von Beverfoerde
Bearbeitet von Rolf, 03 March 2021 - 17:17.