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Gender: Eine totale und universelle Revolution


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Rolf

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Gender: Eine totale und universelle Revolution
 
 

  Mathias von Gersdorff von Aktion KIG an mich

 

 

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Sehr geehrte/r Rolf Wiesenhütter,

 
aus der Gender-Front erreichen uns einige Nachrichten, die wir nicht unbeachtet lassen dürfen.

 

Sie zeigen nämlich eine neue Dimension der Radikalität und des totalitären Anspruchs der Gender-Revolution.

 

  • Staatliche Kliniken in Großbritannien streben dermaßen zielstrebig an, die Begriffe „Mutterschaft“ und „Vaterschaft“ auszutilgen, so dass sie selbst das Wort Muttermilch verbieten wollen.

 

Stattdessen soll „Oberkörperfütterung“ (chestfeeding anstatt breastfeeding) verwendet werden.

 

„Mutter“ und „Vater“ werden durch „Elternteil“, „Ko-Elternteil“ oder „zweiter biologischer Elternteil“ (parent, co-parent oder second biological parent) ersetzt.

 

  • Auch in Australien radikalisiert sich die Gender-Revolution.

 

Vater und Mutter werden und sollen nach Ansicht von Akademikern durch „Austragendes Elternteil“ und „Nicht-gebärendes Elternteil“ ersetzt werden.

 

  • In Deutschland erfindet der Duden eine neue Sprache.

 

In der Online-Version des Dudens gibt es nun Wortschöpfungen wie beispielsweise „Die Menschin“.

 

Gegen den Duden hagelte es Kritik.

 

Der „Spiegel“ kommentierte „Abenteuerliche Duden-Kreationen“; Prof. Ursula Bredel gegenüber dpa: „Die Festlegung des grammatischen Genus Maskulinum au“ das natürliche Geschlecht entspricht nicht der Systematik des Deutschen“; Ewa Trutkowski von der Freien Universität Bozen und Universität Frankfurt am Main gegenüber der „Welt“: „Der Duden missbraucht seine Deutungshoheit“; Patrick Bahners in der FAZ: „In sprachpolitischem Eifer produziert der Duden falsche Definitionen; Prof. Eisenberg in FAZ: „Die Genderlinguistik verhält sich zu großen Teilen wie ein Schlosser, der seinen Hammer wegwirft und versucht, ihn durch einen Feldstein zu ersetzen“ etc.

 

Diese Beispiele zeigen, dass die Gender-Revolution eine „anthropologische Revolution“ ist, die sich gegen die Natur des Menschen richtet.

 

Den Begriff „anthropologische Revolution“ verwendete Papst Benedikt XVI. schon in einer Ansprache am 21. Dezember 2012.

 

Er sagte: „Das Geschlecht ist nach dieser Philosophie nicht mehr eine Vorgabe der Natur, die der Mensch annehmen und persönlich mit Sinn erfüllen muss, sondern es ist eine soziale Rolle, über die man selbst entscheidet, während bisher die Gesellschaft darüber entschieden habe. Die tiefe Unwahrheit dieser Theorie und der in ihr liegenden anthropologischen Revolution ist offenkundig.

 

Mancher könnte meinen, die Gender-Revolution sei nichts anderes als eine Utopie, die man nicht erreichen könne, denn die Natur des Menschen ließe sich nicht ändern.

 

Aus diesem Grund sei sie zum Scheitern verurteilt und deshalb harmlos.

 

Doch genau das Gegenteil ist der Fall: Gerade die Tatsache, dass sich diese Revolution gegen die Natur wendet und eine Utopie errichten will, macht sie so gefährlich.

 

Denn die Gender-Lobby versucht mit brachialer Gewalt diese Ideologie durchzusetzen.

 

Genau das beobachten wir.

 

Wenn sie die Macht dazu hat, zwingt sie andere, sich der Gender-Ideologie anzupassen.

 

So zum Beispiel in der Sprache oder in der Schule, etwa durch die Forderung nach „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ (Hessen, „Richtlinien zur Sexualerziehung“ vom Jahr 2016).

 

Von Anfang an war Gender eine Ideologie, die anhand von Zwang durchgesetzt wurde.

 

Und das wird sich nicht ändern, denn kein normaler Mensch ist bereit, sich dieser Ideologie freiwillig unterzuordnen.

 

Deshalb ist es so wichtig, dass unser Widerstand gegen die Gender-Revolution von Tag zu Tag wächst.

 

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  Zur Petition
 
 
 

Helfen Sie uns, die Marke von 40.000 zu erreichen.

 

Verbreiten Sie diese wichtige Initiative an Freunde und Bekannte, bilden wir eine starke Front gegen die Gender-Ideologie.

 

Wir müssen dies so lange tun, wie wir es noch können.

 

Denn die internationalen Bestrebungen, jeden Widerstand unmöglich zu machen, sind gewaltig.

 
   

Mit freundlichen Grüßen

 

Mathias von Gersdorff

 

 


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