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USA: Biden befiehlt die Finanzierung der internationalen Abtreibungsindustrie


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2 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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USA: Biden befiehlt die Finanzierung der internationalen Abtreibungsindustrie

 

 

 

Veröffentlicht: 29. Januar 2021

 

 

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Der neue amerikanische Präsident Joe Biden hat am 28. Januar eine Executiv Order (Durchführungsbestimmung) unterzeichnet, die das US-Außenministerium und die US-Agentur für internationale Entwicklung dazu verpflichtet, die globale Abtreibungsindustrie zu finanzieren.

Damit ist der Lebensschutz abgeschafft, den sein Amtsvorgänger eingeführt hat. Dessen gegenteilige Verordnung wurde auch als „Mexico-City-Police“ bekannt. Trumps Entscheidung – die damals bereits einen Tag nach seiner Vereidigung erfolgte – verhinderte, dass ausländische Gruppen aus der Abtreibungsbranche finanzielle Unterstützung aus den USA erhielten. Das dadurch eingesparte Geld wurde für ausländische Gesundheitsprojekte eingesetzt.

 

Bidens neue Verordnung befiehlt dem US-Außenminister außerdem, die Förderung und Unterzeichnung aus der Genfer Konsenserklärung zurückzuziehen – sich somit von einer Proklamation zu verabschieden, die von 35 Ländern unterzeichnet wurde und im welcher es heißt, daß Abtreibung kein internationales Menschenrecht ist. Diese Erklärung hatte Trumps Außenminister Mike Pompeo noch im Oktober 2020 unterzeichnet.

 

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Die Executiv-Order Bidens führt die staatliche US-Finanzierung des UNO-Bevölkerungsfonds wieder ein, einer Agentur, die Abtreibung fördert und mit Chinas Zwangsbürokratie zusammenarbeitet.

Zugleich muß der amerikanische Steuerzahler künftig den globalen Abtreibungsriesen „International Planned Parenthood Federation“ und weitere ausländischer Gruppen subventionieren, die Abtreibungen in Entwicklungsländern unterstützen durchführen und fördern, u.a. durch radikalfeministische Lobbyarbeit gegen das Lebensrecht für ungeborene Kinder.

 

In einer Pressemitteilung gab das Weiße Haus am 28. Januar bekannt, dass Bidens neue Verordnung den Zugang zu „umfassender reproduktiver Gesundheitsversorgung“ schützen und erweitern sowie „sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte“ in den USA und weltweit fördern werde. Diese schönfärberischen Begriffe werden seit langem von der Abtreibungsindustrie verwendet, z.B. in entsprechenden Richtlinien und Programmen der UNO und EU.

 

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Trumps Lebensrechts-Politik erhielt mehrheitlich Rückhalt in seinem Volk. Laut einer am 27. Januar in den USA veröffentlichten Marist-Umfrage sind 77% der Amerikaner entweder „dagegen“ oder „stark dagegen“, Steuergelder zur Unterstützung der internationalen Abtreibung einzusetzen.

Bidens Exekutivverordnung gibt dem Staatssekretär im Gesundheitsministerium zudem die Anweisung, alle von der Trump-Administration erlassenen Pro-Life-Vorschriften zu überprüfen, um sie aufzuheben.

 

 

Info-Quelle (englischsprachig) aus den USA: 

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#2
Rolf

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ALfA kritisiert Biden: Sein fataler Kurs kostet zahllosen ungeborenen Kindern das Leben

 

 

 

 

Veröffentlicht: 29. Januar 2021 

 

 

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Zu der Aufhebung der sog. „Mexico-City-Policy“ und der Title X Reform durch US-Präsident Joseph Biden erklärt die Bundesvorsitzende Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA), Cornelia Kaminski (siehe Foto):

 

Die Aufhebung der 1984 von US-Präsident Ronald Reagan erlassenen „Mexico-City-Policy“ durch sämtliche Präsidenten der Demokratischen Partei gehört in den USA genauso wie deren Wiederaufnahme durch republikanische Präsidenten zur eingespielten und daher erwartbaren Symbolpolitik.

 

Die „Mexico-City-Policy“ schließt diejenigen Nicht-Regierungsorganisationen außerhalb der USA von der Entwicklungshilfe aus, die Abtreibungen durchführen bzw. bewerben. Sie rettet damit buchstäblich ungeborenen Kindern das Leben. Damit ist nun Schluss.

 

Biden begründete seine Unterschrift unter eine Reihe von Verfügungen, die den Zugang zu Abtreibungen in den USA und in der Welt erleichtern, mit der Aussage, er wolle damit den Schaden, den Trump angerichtet habe, wieder gut machen.

 

Es muss erschrecken, dass ein Katholik, der erst vor wenigen Tagen seinen Amtseid auf eine Ausgabe der Heiligen Schrift abgelegt hat, die sich seit 127 Jahren im Besitz seiner Familie befindet, nun

 

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Bestrebungen, Kinder vor Abtreibungen zu bewahren, als „Schaden“ bezeichnet und per Dekret dafür sorgt, dass einer der Hauptsponsoren seines Wahlkampfs – Planned Parenthood – auf diese Weise Spendenzahlungen zurückbekommt, die dieser nun wieder für vorgeburtliche Kindestötungen aufwenden kann.

 

Ferner gilt: Auf den Leichen wehrloser und unschuldiger Kinder lässt sich kein Land einigen.

Der 46. Präsident der USA hat eine historische Chance verspielt. Genauso, wie er es versäumt, verzweifelten schwangeren Frauen eine Alternative zur Tötung ihres eigenen Kindes anzubieten, versäumt er es, den Pro-Life eingestellten Trump-Anhängern einen Präsidenten anzubieten, hinter dem sie sich sammeln könnten.

 

Biden setzt die vielfach kritisierte Politik des „America-First“ seines Vorgängers durch eine „Kultur des Todes“ fort. Es ist traurig, aber wahr: die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft wird so nicht überbrückt, sondern vertieft und zementiert. Schlimmer wiegt jedoch, dass diese Kultur zahllose Leben kosten wird.

 

 

Die Aktion Lebensrecht für Alle e.V. (ALfA) tritt für das uneingeschränkte Lebensrecht jedes Menschen ein – ob geboren oder ungeboren, behindert oder nicht, krank oder gesund, alt oder jung. Die ALfA hat mehr als 11.000 Mitglieder und ist Mitglied im Bundesverband Lebensrecht (BVL).


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#3
Rolf

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USA: Schwere Vorwürfe eines evang. Mega-Kirchenleiters gegen Präsident Biden

 

 

 

 

Veröffentlicht: 30. Januar 2021 

 

 

Autor: 

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John MacArthur ist ein theologisch konservativer, reformierter Autor und Pastor einer Mega-Kirche (riesigen Groß-Gemeinde) in den USA, der Grace Community Church in Kalifornien. Zudem ist er ein profunder Bibelexperte (er verfaßte die Mac-Arthur-Studienbibel, die es auch auf Deutsch gibt).

 

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Nach der Amtseinführung Bidens als 46. Präsident der Vereinigten Staaten hat der evangelikale Theologe sich sehr kritisch zu dessen Politik geäußertvor allem in puncto Abtreibung und Gender.

Er beanstandete außerdem Bidens Entscheidung, den Einreisestopp aus radikal-islamischen Ländern abzuschaffenden Trump mit Hinweis auf die Abwehr des Terrorismus eingeführt hatte.

 

MacArthur warnte Biden davor, seine Hände bei der Vereidigung auf die Bibel zu legen, während er „genau das tat, was Gottes Namen lästert“. Der Präsident habe damit seine Hand „auf den Thron Gottes gelegt“, denn Gott throne in seinem Wort.

 

Er hielt Biden vor, sich „für das Abschlachten von Babys im Mutterleib“ einzusetzen und die „Ehe, Männlichkeit und Weiblichkeit“ zu zerstören. Damit bezog sich der Pastor auf Bidens Personalpolitik und Verordnungen pro Transgender bzw. der queeren LGBTQ-Agenda.

 

 

Weitere Infos dazu hier (englisch-sprachig)

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