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Katholisch und Pro-Abtreibung schließen sich aus


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Rolf

Rolf

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Liebe Freunde des Lebens,

die Nachrichten aus den Vereinigten Staaten hinsichtlich des Lebensrechts könnten kaum schlimmer sein:

 

Kurz nach seiner Vereidigung hat Präsident Joe Biden hat in einer offiziellen Stellungnahme (zum Nachlesen: 

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) das Urteil „Roe vs. Wade“, welches Abtreibungen bis zum 9ten Monat erlaubt, in höchsten Tönen gelobt.

 

Und nicht nur das: Er hat sich für die gesetzliche Verankerung eines „Rechts auf Abtreibung“ einsetzt.

 

Diese schlimmen Nachrichten können auch fatale Folgen in Deutschland haben.

 

In den Medien wird stets betont, Joe Biden sei ein guter und frommer Katholik.

 

Was viele Medien vorhaben, ist offensichtlich:

 

Sie wollen den Eindruck erzeugen, es sei kein Widerspruch, katholisch und für Abtreibung zu sein.

 

Und das obwohl alle Päpste (sowie viele Kardinäle, Bischöfe und sonstige Kirchenleute) der letzten Zeit in dieser Sache klare Worte gesprochen haben.

 

Es ist absolut notwendig, dass auch die katholischen Bischöfe Deutschlands klarstellen:

 

Man kann sich nicht als Katholik bezeichnen und gleichzeitig für Abtreibung sein.

 

Deshalb bitte ich Sie, heute noch eine E-Mail an Bischof Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, oder einen Bischof Ihrer Wahl (unser Textvorschlag siehe unten) abzuschicken.

 

Einen Mustertext finden Sie unten.

 

Das Vorgehen Joe Bidens ist nicht nur unmoralisch, sondern höchst widersprüchlich.

 

Denn bei seiner Vereidigung hat er betont, er wolle sein polarisiertes Land wieder einigen.

 

Nur wenige Stunden später entpuppt sich Biden als radikaler Abtreibungspolitiker!

 

Trotzdem schreiben viele Medien, auch in Deutschland, bis heute, Biden sei moderat und hätte Verständnis für alle.

 

Selbst die bürgerliche „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ schrieb am 24. Januar auf der ersten Seite in großen Lettern: „Mission Versöhnung“

 

Halten uns manche Medien etwa für bescheuert? Betreiben Sie kampagnenmäßige Imagepflege?

 

Wir dürfen jedenfalls angesichts dieses Skandals nicht stumm bleiben.

 

Schreiben Sie bitte heute noch eine E-Mail an Bischof Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, oder einen Bischof Ihrer Wahl (unser Textvorschlag siehe unten).

     
 

Die Kontaktdaten sind:

Seiner Exzellenz

Bischof Georg Bätzing

Roßmarkt 4

65549 Limburg

Tel.-Nr.: 06431-2950

E-Mail: ordinariat@bistumlimburg.de

   
     
 

Unser Text-Vorschlag. Bitte kopieren und in Ihre eigene E-Mail einfügen. (Sie können selbstverständlich einen anderen Text verwenden):

 

 

Betreff: Katholisch und Pro-Abtreibung schließen sich aus

 

 

Exzellenz,

 

weltweit findet gegenwärtig ein massiver Angriff auf das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder statt. Auch katholische Länder, wie etwa Argentinien, sind davon nicht ausgenommen.

 

Besonders skandalös ist jedoch dieser Vorfall:

 

Der neugewählte US-amerikanische Präsident Joe Biden hat nun in einer offiziellen Stellungnahme die Gerichtsentscheidung „Roe vs. Wade“, durch die Abtreibungen bis zum 9ten Monat erlaubt sind, in höchsten Tönen gelobt. Zudem hat er verkündet ein sog. „Recht auf Abtreibung“ in Gesetzesform zu bringen und dafür zu sorgen, dass Abtreibungen ubiquitär angeboten werden.

 

Das katastrophale Beispiel von Präsident Biden wird inzwischen kampagnenmäßig ausgenutzt.

 

Denn viele Medien wollen nun den Eindruck erzeugen, es sei kein Widerspruch, katholisch und für Abtreibung zu sein.

 

Es ist deshalb absolut notwendig, in der Öffentlichkeit zu betonen, dass Katholiken in keiner Weise Abtreibungen gutheißen dürfen, denn sie sind ein klarer Verstoß gegen das Fünfte Gebot.

 

Deshalb bitte ich Sie, in einer feierlichen Stellungnahme klar und deutlich zu erklären: Ein Katholik kann niemals Abtreibungen befürworten oder fördern.

 

Mit freundlichen Grüßen

     
 
 

Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen

 

Pilar Herzogin von Oldenburg


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