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Abtreibungsmedien blasen zum Sturm auf §2


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Rolf

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Liebe Freunde des Lebens,

„§218 abschaffen!“

 

Dieser Schlachtruf steht in großen Lettern auf Seite 1 der Frankfurter Rundschau vom 9./10. Januar 2020.

 

Darüber ein großes Foto einer Abtreibungsaktivistin und ihrem Plakat mit dem Slogan „My Body My Choice“ (Mein Bauch gehört mir).

 

Fünf Seiten hat eines der wichtigsten Blätter des linken Lagers aufgewendet, um für die totale Liberalisierung von Abtreibungen bis unmittelbar vor der Geburt zu werben.

 

Der Kampf um die Abtreibung sei nämlich „die zentrale gesellschaftspolitische Auseinandersetzung“ unserer Tage.

 

Es ist wichtig, dass wir den Stellenwert, den der Radikalfeminismus den Kampf gegen das Recht auf Leben zumisst, ernst nehmen.

 

Die Abtreibungslobby will die totale Entrechtung der ungeborenen Kinder!

 

In den Artikeln werden nicht nur die üblichen Lügen der Abtreibungslobby wiederholt,

 

… sondern auch die gesamte Agenda des radikalfeministischen Abtreibungsaktivismus präsentiert:

 

Liberalisierung der Abtreibung bis zum 9ten Monat, Einführung eines „Rechts auf Abtreibung“, Werbefreiheit für Abtreibung, Kostenübernahme durch den Staat, Zwangseinstellung von Abtreibungsärzten an Uni-Kliniken etc.

 

Die hier präsentierten radikalen Positionen vertraten noch vor wenigen Jahren Personen, die im linken Rand des politischen Spektrums verortet waren.

 

Blätter wie die Frankfurter Rundschau üben eine Scharnierfunktion aus und versuchen, die radikalen Positionen in der linken Mitte salonfähig zu machen.

 

Stephanie Schlitt, stellvertretende Bundesvorsitzende von Pro-Familia, präsentiert die gesamte Programmatik in einem Gespräch mit Bascha Mika, bis 2020 Chefredakteurin des Blattes.

 

Besonders auffällig:

 

Im Interview kommen die Wörter Kinder oder Ungeborene kein einziges Mal vor!

 

Die ungeborenen Kinder, um die es eigentlich geht, scheinen in der Weltanschauung des Radikalfeminismus nicht zu existieren.

 

Entweder tun sie so oder sie haben tatsächlich verdrängt, dass es hier um Leben und Tod eines einzigartigen Menschen geht.

 

Für die stellvertretende Bundesvorsitzende von Pro-Familia steht fest:

 

„Die Rechte von gebärfähigen Menschen und deren Erfahrungen müssen im Mittelpunkt stehen.“

 

Die Texte vermitteln eine depressive Grundstimmung.

 

Das Töten eines eigenen Kindes wird nämlich als die unabwendbare Tragödie jeder Mutter dargestellt.

 

Ein schreckliches Schicksal, den wohl keine Mutter entkommen kann.

 

Den Müttern eine Perspektive geben, wie sie unter Schwierigkeiten ein Kind auf Welt bringen könnten, wird gar nicht erwogen.

 

In den Texten erkennt man nicht die geringste Freude am menschlichen Leben, das im Mutterleib wächst.

 

Schwangerschaft bzw. Mutterschaft wird wohl als grausames Schicksal empfunden.

 

Fast paranoid wird die Furcht einer „hegemonialen Machtkonstellation“ über den Körper der Frau konstruiert.

 

Was hier betrieben wird, ist nichts anderes als ein Psychokrieg gegen die ungeborenen Kinder UND gegen die Mütter.

 

Ja, die Mütter werden gegen die eigenen Kinder im Mutterleib aufgestachelt.

 

Man versucht den Frauen einzutrichtern, böse Mächte würden aus ihnen Gebärmaschinen machen wollen.

 

Wir müssen gegen diese psychopathische Verschwörungstheorie vorgehen.

 

Helfen Sie unserer Aktion SOS Leben, größer zu werden und drängen wir den Psychoterror der Abtreibungslobby zurück.

 

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  Zum Appell
 
 

Laden Sie sie ein, bei unserer Aktion SOS Leben mitzumachen.

 

Die Stimme der Ungeborenen muss jeden Tag lauter werden!

 

Mit Gottes Hilfe können wir die Kultur des Todes besiegen.

 

Sie und ich gemeinsam für die Kleinsten unter uns.

 
 

Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen

 

Pilar Herzogin von Oldenburg

 

 

 


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