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Staatliche Medien machen Stimmung für Abtreibung


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Rolf

Rolf

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Liebe Freunde des Lebens,

das Jahr 2020 endete mit einer schlimmen Nachricht:

 

In Argentinien fand ein besonders radikales Abtreibungsgesetz eine Mehrheit im Abgeordnetenhaus und im Senat.

 

Damit ist das neue Tötungsgesetz rechtskräftig.

 

Die Abtreibungsregelung Argentiniens sieht staatlich finanzierte Abtreibungen bis zur 14. Schwangerschaftswoche vor.

 

Erschreckend: Ärzte sollen gezwungen werden, Abbrüche durchzuführen!

 

Wie nicht anders zu erwarten war, haben deutsche Abtreibungsaktivisten Argentinien als besonders „fortschrittlich“ und „modern“ gepriesen; Deutschland solle sich ein Beispiel daran nehmen.

 

Besonders irritierend war die Reaktion der hiesigen Medien.

 

Dass linksgerichtete Medien ihre Begeisterung nicht im Zaum halten konnten, war vorsehbar (taz: „In Argentinien wurde nach monatelangen Kämpfen eine historische Abtreibungsreform auf den Weg gebracht.“).

 

Empörend ist aber, dass auch die öffentlich-rechtlichen Sender, die ja von der Rundfunkgebühr leben und eigentlich neutral berichten müssten, das radikale Abtreibungsgesetz Argentiniens gefeiert haben, als ob es eine große Wohltat für die Menschheit sei.

 

Tagesschau: „Der Doppelmoral den Kampf angesagt“

 

Deutsche Welle: „Triumph einer stärker gewordenen Frauenbewegung“

 

ZDF: „Historisches Gesetz“.

 

Reaktionen gegen das neue Gesetz haben die staatlichen Medien völlig ignoriert.

 

In Argentinien reagierten viele erschüttert über das Gesetz, mancherorts wurden sogar die Flaggen auf Halbmast gesetzt und mehrtägige Trauern angeordnet.

 

Das Parlament Paraguays hat eine Schweigeminute aufgrund des Abtreibungsgesetzes im Nachbarland abgehalten.

 

Auch Brasiliens Regierung hat sich entsetzt über das radikale Abtreibungsgesetz gezeigt.

 

Diese Seite des Geschehens ist den deutschen staatlichen Medien keine Meldung wert.

 

Jegliche positive Äußerung zum Leben wird totgeschwiegen.

 

Die Abtreibungsmedien wollen den Eindruck vermitteln, dass Abtreibung ein unvermeidbares Schicksal praktisch jeder Frau sei.

 

Letztendlich verbreiten diese Medien ein düsteres Bild des Lebens der Frauen.

 

Den Frauen – so diese Medien – bleibt nichts anderes übrig, als von Zeit zu Zeit abtreiben zu müssen.

 

Wir müssen gegen dieses pessimistische und fatalistische Menschenbild aktiv vorgehen.

 

Wir müssen die Schönheit des Lebens betonen und zeigen, dass jedes Kind ein einzigartiges Wunder ist.

 

Und wir müssen zeigen, dass Abtreibung weder Schicksal noch notwendig ist, sondern ein Übel, dass aus dieser Welt verschwinden muss.

 

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Mit dieser Aktion möchten wir eine positive Stimmung für das Leben der ungeborenen Kinder erzeugen.

 

Diese Aktion ist sozusagen ein Impfstoff gegen das Virus der Panik und der Depression, welches von der Abtreibungslobby verbreitet wird.

 

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  Zur Petition
 
 

Verbreiten Sie bitte diese Aktion unter Freunden und Verwandten.

 

Laden Sie bitte alle Menschen ein, die Sie kennen, um eine positive Stimmung für die ungeborenen Kinder in unserer Gesellschaft zu schaffen.

 

Ermutigen wir alle Frauen, „JA“ zu ihrem Kind zu sagen.

 
 

Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen

 

Pilar Herzogin von Oldenburg


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