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Causa Kentler: Petition zur Aufdeckung pädosexueller Netzwerke


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Rolf

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Causa Kentler: Petition zur Aufdeckung pädosexueller Netzwerke

 

 

 

 

Veröffentlicht: 14. Oktober 2020 Autor: 

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Es ist ohne Zweifel eines der größten Kindesmissbrauchsverbrechen der deutschen Nachkriegsgeschichte: Seit Ende der 1960er Jahre bis mindestens 2003 hatte der Psychologe und Pädophilenaktivist Helmut Kentler Kinder und Jugendliche aus schwierigen sozialen Verhältnissen in die Obhut von zum Teil verurteilten pädophilen „Pflegevätern“ gegeben.

 

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Dieses sogenannte Kentler-„Experiment“ wurde von der Berliner Senatsverwaltung finanziell unterstützt und von einem mächtigen pädokriminellen Netzwerk in ganz Deutschland geschützt. Dieses Netzwerk muss konsequent aufgedeckt und zur Rechenschaft gezogen werden.

 

Eine 

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 der Universität Hildesheim stellt fest, „dass es ein Netzwerk quer durch die wissenschaftlichen pädagogischen Einrichtungen insbesondere der 1960er und 1970er Jahre (Pädagogisches Zentrum, Max-Planck-Institut, Freie Universität Berlin, Pädagogisches Seminar Göttingen) und die Senatsverwaltung (dem Landesjugendamt) bis hinein in einzelne Berliner Bezirksjugendämter gab, in dem pädophile Positionen akzeptiert, gestützt und verteidigt wurden.“

 

Die „Pflegeväter“ waren laut der Studie „alleinlebende, mitunter mächtige Männer (…) aus Wissenschaft, Forschungseinrichtungen und anderen pädagogischen Kontexten. Auch die wegen massenhaften sexuellen Missbrauchs inzwischen geschlossene reformpädagogische Odenwaldschule soll zu diesem Netzwerk gehört haben.

 

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Die Schlüsselfigur dieses Netzwerks war Helmut Kentler (1928–2008): Kentler galt als „

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“ und „

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“. Er behauptete, schon das Kleinkind brauche sexuelle Stimulierung und Befriedigung, um zu einer gesunden Persönlichkeit heranwachsen zu können.

 

Dementsprechend forderte er auch die Abschaffung der Strafrechtsparagrafen 174 (sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen) und 176 (sexueller Missbrauch von Kindern).

 

Auf Helmut Kentlers „emanzipatorischer Sexualpädagogik“ baut die „Sexualpädagogik der Vielfalt“ auf, die heute eine monopolartige Stellung in der sexualpädagogischen Ausbildung innehat und flächendeckend in Kitas und Schulen praktiziert wird.

 

Mit „Marco“ und „Sven“ gingen erstmals zwei Betroffene des pädosexuellen Kentler-„Experiments“ an die Öffentlichkeit. Die beiden waren als Kinder bei dem mittlerweile verstorbenen „Pflegevater“ Fritz H. untergebracht und von ihm jahrelang sexuell missbraucht und gequält worden.

 

Die Straftaten sind mittlerweile verjährt. Die Aufklärungsarbeit jedoch ist längst nicht abgeschlossen: „Da fehlen weiterhin die Namen. Die Namen von all denen, die noch verantwortlich sind“, erklären die Betroffenen Marco“ und „Sven“.

 

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 ein weiteres Forschungsprojekt zur Aufarbeitung des Kentler-„Experiments“ – von unabhängigen Wissenschaftlern. Einer der Autoren der Hildesheimer Studie, Prof. Dr. Wolfgang Schröer, 

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„Im Keller der Bildungsverwaltung liegen noch circa 1000 Akten, die noch nicht aufgearbeitet wurden“.

 

Deswegen empfiehlt die Hildesheimer Studie, „dass die Jugend- und Familienministerkonferenz insgesamt eine Aufarbeitung beginnt, inwieweit es im gesamten Bundesgebiet in den Hilfen zur Erziehung – Pflegekinderwesen und Heimerziehung – zu sexualisierter Gewalt gekommen ist und welche Infrastrukturen und Verantwortlichen dies ermöglicht haben.“

 

Auch die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs 

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 diesen Vorschlag und sieht „die Verantwortung klar bei Politik und Behörden“. Dieser Verantwortung muss die Jugend- und Familienministerkonferenz (JFMK) der Länder dringend nachkommen. Es besteht die große Gefahr, dass dieses Netzwerk weiterhin aktiv ist.

 

Das Aktionsbündnis Ehe & Familie – DemoFürAlle fordert daher die JFMK auf, eine große Untersuchung des deutschlandweiten pädokriminellen Netzwerks in der Kinder- und Jugendhilfe einzurichten. Die Personen, Institutionen und Prozesse, die das pädosexuelle Kentler-„Experiment“ ermöglicht und geschützt haben, müssen aufgedeckt und benannt werden.

 

 

Quelle und Unterzeichnungs-Forum hier: 

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#2
Rolf

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 Mitteilung, 14. Oktober 2020

 

 

 

 

Pädosexuelles Netzwerk aufdecken:
Jetzt Petition unterschreiben und verbreiten! #KentlerGate

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Wiesenhuetter,

 

als im Juni 2020 die Uni Hildesheim ihre neue Studie über das pädosexuelle Kentler-„Experiment“ veröffentlichte, war die mediale Aufmerksamkeit enorm. Zu Recht, denn die Studie 

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dass die Verbrechen von Helmut Kentler von einem mächtigen pädokriminellen Netzwerk aus pädagogischen Einrichtungen geschützt und unterstützt wurden.

Folgerichtig fordern die Autoren der Hildesheimer Studie von der Jugend- und Familienministerkonferenz (JFMK) eine Aufarbeitung, „inwieweit es im gesamten Bundesgebiet in den Hilfen zur Erziehung – Pflegekinderwesen und Heimerziehung – zu sexualisierter Gewalt gekommen ist und welche Infrastrukturen und Verantwortlichen dies ermöglicht haben.“ Auch die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs unterstützt diese Forderung.

Aber bisher ist nichts passiert. Die Verantwortlichen in der Politik schweigen zu diesem Skandal. Obwohl die große Gefahr besteht, dass dieses Pädo-Netzwerk weiterhin aktiv ist!

Es ist höchste Zeit, den Druck auf die Politik zu erhöhen. Parallel zu unserer Aufklärungsarbeit durch die neue 

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 zum KentlerGate setzen wir als DemoFürAlle alles daran, dass die Politik die Forderungen der Betroffenen und Wissenschaftler hört und umsetzt:

Dazu haben wir auf CitizenGO heute 

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 gestartet. Adressiert an die JFMK verlangen wir eine große Untersuchung des deutschlandweiten pädokriminellen Netzwerks in der Kinder- und Jugendhilfe.

In diesem Jahr hat das Land Baden-Württemberg den Vorsitz der JFMK. Mit jeder einzelnen Unterschrift erhalten die zuständigen Minister Manne Lucha und Staatssekretär Volker Schebesta direkt eine E-Mail.

Machen Sie mit! Mit nur wenigen Klicks können Sie viel erreichen:

  1. Unterzeichnen Sie unsere Petition 

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    .
  2. Verschicken Sie den Link via E-Mail an Ihre Freunde, Bekannte und Verwandte mit der Bitte, die Petition zu unterzeichnen und selbst zu verbreiten.
  3. Teilen Sie den Link in den Sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter und Instagram.
  4. Machen Sie Ihre Kontakte auf WhatsApp und Telegram auf die Petition aufmerksam. Auf WhatsApp können Sie ganz leicht eine 

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     erstellen, alle ihre Kontakte hinzufügen und an diese mit nur einer Nachricht den Link zur Petition schicken.

Zwingen wir die Politik zum Handeln!

Herzliche Grüße, Ihre

 

Hedwig von Beverfoerde

 


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