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Aktion an CDU/CSU: Keine Koalition mit radikalen Abtreibungsbefürwortern!


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Rolf

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Aktion an CDU/CSU: Keine Koalition mit radikalen Abtreibungs-

befürwortern!

 

 

 

 

 

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L

iebe Freunde des Lebens,

 

im Hinblick auf die vielen kommenden Wahlen haben die Grünen dem Kampf gegen das Recht auf Leben der Ungeborenen hohe Priorität gegeben.

 

Die Grünen streben militant und dezidiert die Abschaffung des §218 StGB an, was de facto die Liberalisierung von Abtreibungen bis unmittelbar vor der natürlichen Geburt bedeutet.

 

Wir haben es mit einer neuen und erschreckenden Dimension von Aggression gegen das dem Recht auf Leben der Ungeborenen zu tun.

 

Die Passivität von CDU/CSU angesichts dieses Angriffs ist unverständlich und skandalös.

 

Das muss endlich ein Ende haben: Die Union muss in der Öffentlichkeit die ungeborenen Kinder offensiv verteidigen.

 

Deshalb möchte ich Sie bitten, noch heute an unserer neuen Aktion teilzunehmen:

 

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  Zum Appell
 
 

Die Grünen sind gerade dabei, sich ein neues Grundsatzprogramm zu erstellen.

 

Im aktuellen Entwurf heißt es zum Thema Abtreibung: „Schwangerschaftsabbrüche haben nichts im Strafgesetzbuch verloren“ (Kapitel „Feminismus und Geschlechtergleichstellung“, Punkt 195).

 

Bärbl Mielich, Landtagsabgeordnete der Grünen in Baden-Württemberg und Staatssekretärin im Ministerium für Soziales und Integration, wollte Ärzte, die in Universitätskliniken angestellt werden sollten, zu Abtreibungen zwingen.

 

Für diese Maßnahme erhielt sie die Unterstützung von: Ricarda Lang, stellvertretende Grünen-Bundesvorsitzende, von Ulle Schauws, frauenpolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion und von Kirsten Kappert-Gonther, MdB und Sprecherin der Grünen für Gesundheitsförderung.

 

Die „Grüne Jugend“ forderte offiziell auf ihrem letzten Bundeskongress (Gelsenkirchen 1. – 3. November 2019) die Abschaffung des §218 StGB (Abtreibungsparagraphen).

 

Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag und so was wie das „christliche“ und „moderate“ Gesicht der Partei, hat in einem Interview mit der „taz“ am 4. August 2019 zur Abtreibungspolitik der Grünen geantwortet:

 

  • „Die Abschaffung des Paragrafen 218 ist eine Forderung der Grünen. Ich vertrete diese Forderung auch.“
  • „Wir werden als Grüne auch Gesetzesinitiativen zum Paragrafen 218 einbringen. Wir müssen nur sehen, wie und wann wir das machen.“
  • „Eine Abschaffung des Paragrafen 218 wäre ein frauenpolitischer Meilenstein, den wir niemals aus den Augen verlieren dürfen.“
  • „Man kann den Schutz des Embryos nicht über die Grundrechte der Frau stellen.“

 

 

Diese Aussagen dürfen auf keinen Fall unterschätzt werden, denn sie dokumentieren eine deutliche Radikalisierung der Grünen zum Thema Lebensrecht.

 

Eine Abschaffung des Paragraphen 218 StGB bedeutet die Liberalisierung der Abtreibung bis unmittelbar vor der Geburt.

 

Diese Radikalität der Grünen zum Thema Abtreibung müssen wir mit energischem Widerstand bekämpfen.

 

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Die Bedrohung durch die Radikalisierung der Grünen wird besonders deutlich, wenn man den politischen Kontext mitbetrachtet:

 

Erstens: Viele in der CDU wollen (oder können) nicht einsehen, dass die Grünen im Kern eine radikale und fanatische Partei sind.

 

Zweitens: Die Ankündigung der SPD-Spitze (Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken) auch auf Bundesebene mit den Linken koalieren zu wollen, macht eine grün-geführte grün-rot-rote Bundesregierung zu einer realen Gefahr für unsere Zukunft.

 

Wir können angesichts dieser verbissenen Aggression gegen das Recht auf Leben auf keinen Fall passiv bleiben.

 

Wir müssen die normal denkenden Menschen alarmieren und sie gegen diesen Angriff auf das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder mobilisieren.

 

Mit Ihrer Spende können wir viele Menschen erreichen, die sich für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder einsetzen werden, wenn man ihnen nur die Gelegenheit dazu gibt.

 

Ich plane im Angesicht der nächsten Wahlen eine massive Verbreitung per Briefsendungen, Anzeigen und vor allem über das Internet.

 

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Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen

 

Pilar Herzogin von Oldenburg

 

PS: Wir erleben gerade eine Radikalisierung der Grünen hinsichtlich Abtreibung.

 

Angesichts dieser neuen Aggression gegen das Recht auf Leben müssen wir einen kraftvollen Widerstand aufbauen.

 

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DVCK e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 957805-16


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