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Papst will mit Unterstützung des Islams „Neue Weltordnung“ schaffen!


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Papst will mit Unterstützung des Islams „Neue Weltordnung“ schaffen!

 

 

 
Von   

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  4. Oktober 2020

 

 

 

(Michael van Laack)  Als traditionelle Sozial-Enzyklika über Geschwisterlichkeit und soziale Freundschaft war „Fratelli tutti“ angekündigt worden . Herausgekommen ist heute eine lange Sozialutopie im marxistischen Gewand, die zahlreiche Themen anreißt, oft im Ungefähren bleibt und doch in vielen Kapiteln Sätze beinhaltet, die jedem Marxisten das Herz höher schlagen lassen dürften.

 

„Marxismus ist Christentum ohne den Glauben an Gott.“ Dieser irritierende Satz fiel 1985 in einem Gespräch, dass ich in Juiz de Fora bei Sao Paolo in Brasilien mit einem Mitbruder meines Großonkels führte, der seinerzeit dort dem Priesterseminar der Steyler Missionare  als Regens vorstand. Dieser Pater wollte mir den Ansatz der Befreiungstheologe näher bringen. Heute haben wir einen argentinischen Papst, der sich zwar hin und wieder leutselig – ja gar orthodox und dogmatisch – gibt, im Kern aber der marxistischen Befreiungstheologie anhängt. Deshalb hatte er in seiner Zeit als Bischof Hausverbot in mehreren Häuser des Jesuiten-Ordens dem er bis zur Wahl auf den Stuhl Petri angehörte.

 

Migration: Jeder hat das Recht, zu leben wo er will!

 

„Jedes Land ist auch ein Land des Ausländers“, erklärt der nur noch dem Namen nach Heilige Vater. Jeder Mensch habe das Recht „einen Ort zu finden, an dem er nicht nur seinen Grundbedürfnissen und denen seiner Familie nachkommen, sondern sich auch als Person voll verwirklichen kann“.

 

Die neue Weltordnung, die dem Bischof von Rom vorschwebt, nennt er eine „geschwisterliche Welt“, in der der unterschiedliche Glaube nicht zähle. Überhaupt ist das ganze Dokument durchzogen von religiösem Indifferentismus und linksgrünversifften Visionen von einer besseren Welt, einer großen Gemeinschaft aller Geschwister.

 

Corona – Signal des Aufbruchs in eine neue Zeit

 

Die Pandemie habe gezeigt: Keiner könne sich allein retten. Alle müssten mit allen zusammenwirken, um diese Geißel der Menschheit zu besiegen. Dies habe nun auch auf allen anderen Feldern zu gelten. Eine Weltgemeinschaft mit einer einheitlichen Klima- und Wirtschaftspolitik sei zu entwickeln. Grenzen müssten bedeutungslos werden, religiöse Unterschiede seinen irrelevant.

 

„Die Stunde der Wahrheit“ sei gekommen, in der sich alle „EINER GLOBALEN ETHIK der Solidarität und Zusammenarbeit“ unterzuordnen hätten. Vorzugsweise solle die UNO diese neue Ethik ausarbeiten und dann z.B. in Zusammenarbeit mit der EU und der Vereinigung afrikanischer Ländern, anderer Kontinentalverbände und Vertretern diverser Religionen zur Allgemeingültigkeit verhelfen.

 

 

Allah hat den Papst besonders inspiriert

 

Die Inspiration zu dieser Enzyklika hätten dem Pontifex hauptsächlich Nicht-Katholiken geliefert, lässt er die Gläubigen freudig wissen. Zahlreiche Gedanken von Martin Luther King, Desmond Tutu, Mahatma Ghandi, die die katholische Kirche für die „Hure Babylons halten, seien in die Enzyklika eingeflossen. Besonderen Dank aber stattete Franziskus dem ägyptischen Großimam Ahmad Al-Tayyeb ab, dessen tiefe Gedanken einen großen Einfluss auf die Ideen des nach Häresie riechenden Oberhaupts der römisch-katholischen Kirche hinsichtlich der neuen Weltordnung gehabt hätten. Kurz: Ein synkretistischer Welteinheitsplan, der sich verlogen in die Tradition Leos XIII. und seiner großen Sozial-Enzykliken stellt und es am Ende sogar wagt, Bezug auf den hl. Franziskus von Assisi zu nehmen. Dieser herausragend Heilige der katholischen Kirche, dessen Gedächtnis die Kirche begeht, wäre lieber gestorben, als dass er die Lehren und Gebote seines Gottes einer globalen Ethik untergeordnet hätte.

 

Recht auf Arbeit als Pflicht – Rüstungsgeld an die Armen

 

Franziskus nennt es zwar anders, aber meint genau das. Jeder hat ein Recht auf Arbeit, für jeden muss also ein Platz geschaffen werden, an dem er Geld verdienen kann. Weil nur die Berufstätigkeit Würde verleihe. Absurd. Ob dieses Geld dem Arbeitenden dann auch wirklich gehört, steht freilich auf einem ganz anderen Blatt, denn Recht auf Eigentum habe niemand.

Atomwaffen gehörten abgeschafft. Am besten sollten damit die Europäer und Amerikaner anfangen. Das hier und bei dem Ankauf von Militärflugzeugen Flugzeugträgern und Panzern ersparte Geld sollten zunächst einmal die Armen in Afrika bekommen, meint der Papst. – Gute Idee Heiliger Vater, dann haben sie wenigstens schon mal ein Startkapital, wenn sie sich anschließend Deutschland als ihr neues Siedlungsgebiet aussuchen, worauf sie (siehe oben) nach seiner Ansicht ein (Natur?)-Recht hätten.

 

Kein Recht auf Privateigentum

 

„Das Recht auf Privateigentum kann NUR als ein sekundäres Naturrecht betrachtet werden.“ Dieser Satz steht auf den ersten Blick in der Tradition kirchlicher Lehre und der diese begründenden Philosophie. Im Text der Enzyklika wird jedoch klar, dass der Argentinier hier ganz anderes im Blick hat. Alles gehört der Weltgemeinschaft (nicht Gott) und daher hat auch die Weltgemeinschaft oder kleiner Einheiten in ihr jederzeit das Recht, per Beschluss und nach Gusto Eigentum dem einen zu entziehen und e dem anderen zu überlassen. Oder es aufzulösen und für den Erlös „Gutes“ im Sinne des Mehrheitsbeschlusses der jeweiligen Gemeinschaft zu tun. Das ist Sozialismus pur.

 

Exkurs: Naturrecht und Eigentum aus christlicher Sicht

 

In der Philosophie meint Naturrecht ein universell gültiges Ordnungsprinzip, das davon ausgeht: Aus der Natur des Menschen lassen sich die Normen des Zusammenlebens begründen. Es bedarf also nicht erst der Ausarbeitung von Einzelvorschriften, sondern diese ergeben sich von selbst. So ist z.B. jedem klar: Es ist ein Verbrechen und somit wider das Naturrecht, wenn man jemanden ermordet oder ohne Not verletzt.

 

Unter das sekundäre Naturrecht fallen folglich alle Rechte, die von einer Gemeinschaft als notwendig zum Erhalt der Ordnung erkannt werden. Es ist also kein Recht, dass aus sich heraus besteht, aus der Natur des Menschen. Thomas von Aquin, dem sich dieser Blog sehr verpflichtet fühlt, sagt im zweiten Teil des zweiten Buches seiner Summa theologica in Frage 66: „Alles, was gegen das Naturrecht ist, ist unerlaubt. Nach dem Naturrecht aber sind alle Dinge Gemeinbesitz; dieser Gemeinsamkeit aber widerspricht der Eigenbesitz. Also ist es dem Menschen nicht erlaubt, sich eine äußere Sache anzueignen“

 

Allerdings bedeutet das seiner Ansicht nach nicht, dass Eigentum gegen das Naturrecht verstoße. es sei im Gegenteil vernünftig, denn a) mit dem, was man besitzt, geht man pfleglicher um, als mit dem was anderen gehört B) wisse jedermann in der Gemeinschaft, wer für die Pflege eines Objektes, Grundstückes oder was auch immer verantwortlich sei und gemacht werden könne und c) „Kapital verpflichtet“. So nannte es Aquin unter Berufung auf Aristoteles zwar nicht, aber darauf läuft es hinaus. Denn alles gehört Gott, somit ist  Eigentum etwas von Gott Überlassenes. Dass ihm Überlassene hat der Mensch auch zum Gemeinwohl einzusetzen.

 

Schlussbemerkung

 

Vieler Verschwörungstheoretiker schwadronieren von bereits im Geheimen vollzogenen neuen Weltordnungen. Sie sollten ihren Blick lieber auf die Gegenwart und die Lebenswirklichkeit richten. Denn da entwickelt sich in diesen Tagen und gewiss in den nächsten Monaten und Jahren intensiver ein Szenario, dass ihre schlimmsten Befürchtungen übertreffen könnte. Eine unter Führung gott- weil religionsloser errichtete Weltherrschaft, die nicht mehr kennen wird, was Franziskus in dieser Enzyklika x-mal fordert: Solidarität, Barmherzigkeit, Nächsten- und Feindesliebe.


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Rolf

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SCHARIA-RICHTER UND MUSLIMISCHE GROSSIMAME BEGEISTERT VON NEUEM PAPSTSCHREIBEN

 

 

 

 

Von 

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   6. Oktober 2020

 

 

(David Berger) Während die neue Enzyklika „Fratelli tutti“ von Papst Franziskus bei vielen gläubigen Katholiken, aber auch Orthodoxen, deren Kirchen in manchen Ländern kurz vor der endgültigen Vernichtung durch den Islam stehen, pures Entsetzen ausgelöst hat, herrscht in bestimmten Teilen der muslimischen Welt große Begeisterung über das neue Papstschreiben.

 

Allen voran hat der sunnitische Großimam der Kairoer Al-Azhar-Universität auf Twitter das Papstschreiben in höchsten Tönen gelobt. Kein Wunder: tauchen Äußerungen Al-Tayyebs in dem Lehrschreiben gleich mehrmals neben denen der Bibel, von Päpsten und heiligen Kirchenlehrern auf.

 

(Michael van Laack hat die Enzyklika ausgiebig auf PP vorgestellt: 

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)

Muslime als die Menschen des lebendigen Gewissens

Wenn der Papst sich in seiner Enzyklika an de „Menschen guten Willens und lebendigen Gewissens“ wendet, so versteht Al-Tayyeb unter diesen vor allem die Muslime.

 

„Die Botschaft meines Bruders Papst Franziskus ‚Fratelli tutti‘ ist eine Erweiterung des Dokuments über die menschliche Brüderlichkeit… Sie offenbart eine globale Realität, deren Positionen und Entscheidungen instabil sind. Es sind die verletzlichen und an den Rand gedrängten Menschen, die den Preis dafür zahlen.“

 

Dass derzeit Christen in aller Welt einer blutigen, durch nichts zu rechtfertigenden Verfolgung durch fanatische Muslime ausgesetzt sind, wird mit keinem Wort erwähnt. Sie müssen sich auf übelste Weise von diesem Papst verraten fühlen.

Scharia-Richter voll mit Papst einverstanden

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Überschwängliches Lob kommt auch von dem Scharia-Richter Mohamed Mahmoud Mahmoud Abdel Salam, der sogar an der offiziellen Präsentation der Enzyklika im Vatikan teilgenommen hatte. Der Scharia-Gelehrte erklärte sich als „voll und ganz einverstanden mit dem Papst. Ich teile jedes Wort, das er in der Enzyklika zum Thema Geschwisterlichkeit schreibt.“

Einen weiteren Aspekt erwähnt der Vatikankenner 

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: „Großimam lobt neue Papst-Enzyklika – die Freimaurer übrigens auch. Aber von einem zum anderen ist ja bekannterweise kein weiter Weg!“

 

Bleibt zuletzt nur noch ein Wunsch offen, dass der Vatikan endlich in den Iran verlegt wird…

Franziskus als 5. Kolonne des Islam?

Dass ich in

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 den vorsichtigen Verdacht äußerte, Franziskus könnte innerlich bereits kurz vor seiner klandestinen Konversion zum Islam stehen, habe ich nach Erscheinen des Buches bereut, da es mir dann doch etwas übertrieben und respektlos schien. Inzwischen ist von dieser Reue nichts mehr übrig geblieben…

 

 


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