Mord(s)fantasien von Grün bis Linksradikal: Faschisten „aufhängen“ und Nazis „töten“
Veröffentlicht: 22. August 2020
Von Felizitas Küble
Jonas Stickelbroeck, Sprecher der Grünen Jugend Krefeld, twitterte in typischem Genderdeutsch nach einer Anti-AfD-Polemik den Spruch “Was Faschist*innen eigentlich verdient
hätten“ und darunter ein Foto von sieben aufgehängten, mutmaßlich toten Menschen. (Näheres dazu hier: )
Hier in Münster agitieren Linksradikale noch direkter und dreister:
Anfang der Woche sah ich hinter dem Hauptbahnhof am Bremer Platz zwischen einem (extra hochgeklappten?) Plakat der Linkspartei und einem Plakat der Grünen diesen Aufruf: „Nazis töten“.
Am gestrigen Freitag war das „mörderische“ Plakat endlich verschwunden – vermutlich von der Polizei oder dem Ordnungsamt entfernt (siehe 2. Foto)
.
An einem anderen Platz der Innenstadt – ca 1 km davon entfernt – fiel mir schon vor einigen Wochen diese beschmierte Hauswand auf (3. Bild):
Ganz links heißt es AFD BOXEN – dazwischen ein Fenster und dann: NAZIS TÖTEN – erneut ein Fenster und rechts davon FCK AFD.
Folglich sind mit den „Nazis“ offenbar AfD-ler gemeint, was letztlich ein Mordaufruf gegen die Anhänger dieser Partei darstellt.
Die gewaltverherrlichenden Parolen wurden (vermutlich vom Hauseigentümer) mit weißer Farbe übermalt und verwischt, doch die schwarze Graffiti-Farbe war trotzdem noch zu erkennen.