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Olaf Scholz: Lufthoheit über Kinderbetten erobern


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Rolf

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  Olaf Scholz: Lufthoheit über Kinderbetten erobern

 

 

 

 

Sehr geehrte/r Rolf Wiesenhütter,

 
 

manche haben aufgeatmet, als die SPD Olaf Scholz, den gegenwärtigen Bundesfinanzminister, als Bundeskanzlerkandidaten aufgestellt hat.

 

Er sei ein „Konservativer“ in der SPD.

 

Aus diesem Grund ist es wichtig daran zu erinnern, dass er den Spruch der „Lufthoheit über die Kinderbetten“ geprägt hat.

 

Zur Erinnerung:

 

Anfang der 2000-Jahre war eines der wichtigsten gesellschafts- und familienpolitischen Themen den Einfluss des Staates auf die Erziehungstätigkeit der Eltern auszuweiten.

 

Während CDU und CSU damals eine große finanzielle Unabhängigkeit der Familien anstrebten, damit diese unabhängig entscheiden konnten, wie sie Kinder erziehen werden (zu Hause, im Kindergarten, durch Tagesmütter oder wie auch immer), strebte die SPD die Verstaatlichung des Familienlebens an.

 

Besonders radikal formulierte Olaf Scholz, damals Hamburger Innensenator, die Absichten der Sozialdemokraten.

 

In einem Interview mit dem Deutschlandfunk am 3. November 2002 nahm er kein Blatt vor den Mund:

 

„Die Regierung will mit dem Ausbau der Ganztagsbetreuung eine 'kulturelle Revolution' erreichen. Wir wollen die „Lufthoheit über unsere Kinderbetten“ erobern!“.

 

Nicht nur die Nominierung von Olaf Scholz sorgte letztens für Schlagzeilen.

 

Die beiden Vorsitzenden der SPD, Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken, haben die Bereitschaft erklärt, mit der Linkspartei eine Koalition im Bund zu bilden.

 

Obwohl die gegenwärtigen Umfragen eine solche Koalition nicht erlauben, müssen wir diese Vorhaben SEHR ERNST nehmen:

 

Die wichtigsten Gründe sind:

 

Erstens: Damit macht er eine rot-rot-grüne Bundesregierung definitiv salonfähig.

 

Zweitens: Er stärkt damit die linken Ränder in SPD, aber vor allem bei den Grünen. Diese werden versuchen, ihre Parteien nach Links zu ziehen.

 

Drittens: Vor allem in den wichtigsten gesellschaftspolitischen Themen werden wir eine deutliche Linksverschiebung in diesen Parteien sehen: Familienpolitik, Schulpolitik, Gender. Diese Verschiebung wird auch die gesellschaftliche Debatte prägen, sie wird sich also nicht auf die innerparteiliche Diskussion beschränken.

 

Viertens und das ist das Wichtigste: Die Unionsparteien CDU und CSU haben in diesen Themen in der Vergangenheit keine Gegenposition vertreten, sondern sind mitgegangen und haben sich lediglich gemäßigter positioniert.

 

Nur eine starke Bürgerbewegung wird in der Lage sein, diese Gefahr für unsere Kinder und die Familien zu beseitigen.

 

Deshalb bitte ich Sie, unter Ihren Freunden und Bekannten unsere Aktion bekannt zu machen.

 

Bitte senden Sie ihnen diesen Link zu, damit sie unsere Rundschreiben erhalten:

 
  Zur Umfrage
 
 
 

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, um auch in YouTube auf den ideologischen Hintergrund des SPD-Kanzlerkandidaten hinzuweisen:

 
 

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Mit freundlichen Grüßen

 

Mathias von Gersdorff


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