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Ein strukturelles Problem


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#1
Rolf

Rolf

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Ein strukturelles Problem

 

 

 

Rolf,

 

die persönliche Erklärung, die Staatssekretärin Maria Flachsbarth auf Ihrer Homepage veröffentlicht hat, hat deutlich gemacht, mit welchen enormen finanziellen Beiträgen sich die Bundesrepublik Deutschland auf internationaler Ebene an der Förderung und Finanzierung der Tötung ungeborener Kinder durch Abtreibung beteiligt:

  • Über die Initiative „Selbstbestimmte Familienplanung und Müttergesundheit“ unterstützt die Bundesregierung mit durchschnittlich 100 Millionen Euro jährlich Maßnahmen in der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit, um den Zugang zur sexuellen und reproduktiven Gesundheit für Mädchen und Frauen in den Entwicklungsländern zu stärken. Die aktuelle Phase der Initiative läuft von 2019 bis 2023, d.h. das Gesamtengagement beträgt 500 Millionen Euro (!).
  • Das BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) unterstützt den VN Bevölkerungsfonds UNFPA im Jahr 2020 mit einem Kernbeitrag in Höhe von 40 Millionen Euro (der UN Bevölkerungsfonds ist Verfechter eines "Menschenrechts" auf Abtreibung).
  • Das BMZ unterstützt die "internationale Familienplanungsorganisation" IPPF mit 12 Millionen Euro (IPPF ist der weltweit größte Abtreibungskonzern).
  • Die bei der Weltbank angesiedelte Global Financing Facility (GFF) für die Gesundheit und Ernährung von Frauen, Kindern und Jugendlichen wird in den Jahren 2020 und 2021 mit insgesamt 50 Millionen Euro vom BMZ unterstützt. 

All dies erfolgt unter der Prämisse: "Deutsche Entwicklungszusammenarbeit engagiert sich, im Einklang mit den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation, deshalb für sexuelle und reproduktive Gesundheit" (= Abtreibung). Bitte bedenken Sie, dass die hier genannten Beträge nur jene Beiträge Deutschlands zur Förderung von Abtreibung umfassen, die in der zitierten persönlichen Erklärung benannt wurden. Der von der “Großen Koalition" insgesamt zu verantwortende Beitrag zur Förderung von Abtreibung auf internationaler Ebene dürfte deutlich höher liegen!

 

Sowohl die öffentlich gewordenen persönlichen Verflechtungen von Politikern und Abgeordneten von CDU und CSU, wie auch der öffentlich gemachte finanzielle Umfang der deutschen Beiträge zur Förderung von Abtreibung zeigen, wie wichtig es ist, innerhalb der CDU/CSU-Fraktion den Standpunkt zum Thema Abtreibung erneut zu thematisieren und vertiefend zu diskutieren!

 

Können Sie die Petition unterzeichnen und teilen, um Ralph Brinkhaus und Alexander Dobrindt davon zu überzeugen?

 

 

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Vielen herzlichen Dank,

 

 

Eduard Pröls und das gesamte Team von CitizenGO

 


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