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ENDLICH! PETITION FORDERT ENDE DER GENDER-SPRACHE


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Rolf

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ENDLICH! PETITION FORDERT ENDE DER GENDER-SPRACHE

 

 

 

 

 
 
 
 
 
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 - 3. Juli 2020
 

„Bürgerinnen und Bürger“, „Politikerinnen und Politiker“, „Lehrerinnen und Lehrer“, „Schülerinnen und Schüler“: Die politisch korrekte Ausdrucksweise, bei der ganz bewußt beide Geschlechter angesprochen werden, damit sich niemand diskriminiert fühlt, nimmt seit Jahren immer ausuferndere Formen an. Mittlerweile gibt es Anreden wie Profex (gendergerecht für Professor) oder das durch eine kurze Pause mitgesprochene Gender-Sternchen für Personen, die sich zu keinem der beiden Geschlechter zugehörig fühlen.

 

Unter dem Vorwand der „Geschlechtergerechtigkeit“ setzen Medien, Behörden, Bildungseinrichtungen und Kirchen immer öfter die Gender-Sprache durch, mit dem ein ideologischer Umerziehungsauftrag verbunden ist. Anne Will begrüßt in ihrer ARD-Talksendung den Präsidenten des „Bundes der Steuerzahler (Pause) innen“. Beim ZDF-„Heute Journal“ wurden kürzlich die Wehrbeauftragten der vergangenen Jahre abgebildet (alles Männer) mit der Bildunterschrift „Werbeauftragte*r“ und Moderator Claus Kleber spricht von „Künstler (Pause) innen“ – eine verbale Verneigung vor dem Gender-Sternchen.

 

Zurück zum bewährten Deutsch!

 

Die JUNGE FREIHEIT 

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 ein Ende des sprachlichen Gender-Wahns. Die Redaktionen der öffentlich-rechtlichen Sender, Behörden, Bildungseinrichtungen und Kirchen sollen umgehend auf „Gender-Sprech“ verzichten und statt dessen zum bewährten Deutsch zurückkehren.

 

Die Unterschriften der Petition werden wir an die Intendanten von ARD und ZDF, den Deutschen Städtetag, die Bundesbildungsministerin, den Ratsvorsitzenden der EKD und den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz weiterleiten.

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#2
Rolf

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PETITION GEGEN GENDERSPRECH: ÜBER 10.000 UNTERSCHRIFTEN NACH DREI TAGEN

 

 

 

Von
 

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 -
7. Juli 2020

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Junge Freiheit“-Chefredakteur Dieter Stein zeigt sich hocherfreut über die überwältigende Reaktion im Netz auf die Petition gegen „Gender-Sprech“ auf der neuen Seite „Petition für Demokratie“! Die Seite geht auf eine Initiative der konservativen Wochenzeitung aus Berlin zurück.

 

Am Freitag, den 3. Juli hat die konservative Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT ihre neue Petitionsseite „Petition für Demokratie“ im Internet online gestellt. Gleichzeitig hat die JUNGE FREIHEIT die erste Online-Petition vorgestellt: „Nein zum Gender-Deutsch bei Medien, Behörden, Bildungseinrichtungen und Kirchen!“

 

Dieter Stein sagte anlässlich der Freischaltung der Website: „In jeder politischen Gesprächsrunde die gleichen Gesichter und die gleichen Meinungen. Wir möchten, daß der Bürger wieder gehört wird. Politik soll wieder von und für die Menschen in Deutschland gemacht werden. „Petition für Demokratie“ will die Demokratie stärken, die „Schweigespirale“ durchbrechen und dem Volk eine Stimme geben. Deshalb gibt es die „Petition für Demokratie“ – damit Sie als mündiger Bürger mitreden können.

 

Behörden, Kirchen und Öffentlich-Rechtliche: Auf Gender-Sprech verzichten!

 

Die aktuelle Petition fordert: Nein zum Gender-Deutsch! Wir fordern von den Redaktionen der öffentlich-rechtlichen Sender, den Behörden, Bildungseinrichtungen und Kirchen, umgehend auf „Gender-Sprech“ zu verzichten und zum bewährten Deutsch zurückzukehren!Der Sprachwissenschaftler Prof. Peter Eisenberg kritisiert die „gendersensiblen“ Formulierungen scharf als eine Gefahr für die deutsche Sprache. Das reguläre Deutsche habe „alle Möglichkeiten zur Sichtbarmachung von Frauen“, ohne auf krude „Gender“-Formen zurückgreifen zu müssen.


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