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Weitere Radikalisierung des linksideologischen Kampfes


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Rolf

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      Weitere Radikalisierung des linksideologischen Kampfes

 

 

Sehr geehrte/r Rolf Wiesenhütter,

 

vor wenigen Tagen hat die „taz“, also das offiziöse Blatt der Grünen, einen Artikel veröffentlicht, in welchem:

 

  • Die Abschaffung der Polizei gefordert wurde und

 

 

  • Die Polizisten sollten auf eine Müllhalde geworfen werden, weil sie Müll sind (so der taz-Artikel).

 

 

Wörtlich: „Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein [Anm: gemeint ist, wohin die Polizisten bei einer Abschaffung der Polizei hinkommen könnten]: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.“

 

Die Gewerkschaft der Polizei erstattete Anzeige wegen Volksverhetzung und legte eine Beschwerde beim Presserat ein.

 

In der Presseerklärung der Polizei dazu hieß es:

 

„Andere Menschen zu entpersönlichen, ihnen Würde und Menschsein abzusprechen und sie wie Unrat auf einer Müllhalde entsorgen zu wollen - wie hasserfüllt, degeneriert und voller Gewaltbereitschaft muss man eigentlich sein, um solche widerlichen Gedanken aufzuschreiben?“

 

Was hat das mit den Themen von „Kinder in Gefahr“ zu tun?

 

Sehr viel, denn dieselben Medien, Politiker und Aktivisten, die sich auf diese linksextremistische Weise äußern, die gesamte Polizei entmenschlichen und zu Müll erklären, sind diejenigen, die auch einen ideologischen Krieg gegen Kinder und Familie führen.

 

Dieser Artikel in der „taz“ zeigt eine linksradikale Gesinnung, die alles instrumentalisiert, um das angestrebte ideologische Ziel zu erreichen.

 

Sämtliche Bereiche der Gesellschaft sollen zum Objekt eines radikalen linksrevolutionären Kampfes gemacht werden.

 

Auch die Kinder und die Familie.

 
 

Der Autor des Artikels in der „taz“, in welchem behauptet wird, Polizisten SIND Müll, ist übrigens Referent für „Queerness“, also für Gender-Ideologie.

 

Um Kinder und Familie zu verteidigen müssen wir ihre Feinde kennen.

 

Insbesondere müssen wir ihren Fanatismus und ihre ideologische Verbohrtheit begreifen, denn ansonsten kann man schwer verstehen, wie man eine dermaßen unvernünftige Ideologie wie Gender in die Welt setzen kann.

 

   

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