Kritik an Standards der WHO und BZgA zur Frühsexualisierung in der Schule
Veröffentlicht: 15. Juni 2020 | Autor:
Hieraus folgen einige Hinweise und Info-Links:
Die BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Deutschland) und WHO
(Weltgesundheitsorganisation) werden als Quelle für die „neue“ Sexualpädagogik im österreichischen Schulerlass angegeben. Diese „Standards zur gesundheitlichen Aufklärung in Europa“ dienen im deutschsprachigen Raum als Basis für die heutige Sexualpädagogik…
Lesen Sie eine fachliche Erklärung dazu aus Österreich:
Hier Kritik aus Deutschland am Gender-Konzept der „sexuellen Vielfalt“:
Das Magazin FOCUS über die BZgA:
Gabriele Kuby (siehe Foto) schreibt in ihrem Buch „Die sexuelle Revolution“:
„Die WHO arbeitet…mit dem geistigen Gedankengut, der Mensch habe ab der Geburt ein Bedürfnis nach sexueller Betätigung und ein „Recht“ darauf. Die Erwachsenen sollen diese Bedürfnisse von Anfang an stimulieren, mit dem Kind in jeder Altersstufe über die sexuellen Vorgänge im Detail sprechen und ihnen Gelegenheit geben, ihre sexuellen Bedürfnisse auszuleben. In einer übersichtlichen Tabelle wird die altersgemäße sexuelle Bildung so dargestellt:
- Ab vier Jahren wird das Kind in gleichgeschlechtliche Beziehungen eingeführt. Es wird mit den verschiedenen Zerfallsformen von Familie vertraut gemacht
- Zwischen 6 und 9 Jahren wird es über Sex in den Medien aufgeklärt, weiter zur Masturbation angehalten und über die sexuellen Rechte von Kindern aufgeklärt
- Zwischen 9 und 12 Jahren macht es die ersten (?) sexuellen Erfahrungen, wird über Verhütungsmethoden unterrichtet, über Lust, Masturbation und Orgasmus, über den Unterschied zwischen gender identity und dem biologischen Geschlecht, über sexuell übertragbare Krankheiten und die nationalen Gesetze bezüglich der sexuellen Rechte des Jugendlichen.
- Zwischen 12 und 15 Jahren wird das Kind auf das „erste Mal“ vorbereitet, weiter über „Lust, Masturbation und Orgasmus“ aufgeklärt und über das „Recht auf Abtreibung“.“