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Antisemiten ins Land – Heiko Maas faselt vom drohenden Ku Klux Klan Germany


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Rolf

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Antisemiten ins Land – Heiko Maas faselt vom drohenden Ku Klux Klan Germany

 

 

 

 

Von 

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7. Juni 2020

 

 

(Michael van Laack) Wäre es nicht so dramatisch mit Blick auf die Zukunft unseres Landes, würde ein Kopfschütteln verbunden mit kurzem leisen Lachen ausreichen. Deutschlands Außenminister – die Person, die Deutschlands Interessen in aller Welt vertreten soll – stimmt in die „Black Lives Matter“-Gesänge der US-amerikanischen Linksfront ein.

 

Zehntausende Rechtsextremisten würden ihre Tagesfreizeit dafür einsetzen, Schwarze in unserem Land zu diskrminieren und Juden zu verfolgen. So erweckt er den Eindruck, in der Republik sei der Wahrnehmung seiner Rechte benommen und seines Lebens nicht mehr sicher, wer keine weiße Haut am Körper trage und unbeschnitten sei.

 

Rassisten und Rechte, wohin man in Deutschland schaut

 

Zwar habe ich diesen Artikel unter die Rubrik „Tweet des Tages“ gestellt, aber es ist eigenlich ein Un-Tweet. Zunehmend zeichnen Regierungsmitglieder ein dunkles Bild von Deutschland. Was haben wir in den vergangenen Jahren nicht alles an Kritik lesen müssen:

 

Da gibt es die bösen Verhinderer und Gegner illegaler Grenzübertritte und solche, die nicht nachvollziehen können, dass wir unsere Grenzen zwar gegen Corona, nicht aber gegen Flüchtlingswellen schützen können.

 

Da gibt es Christen in unserem Land, welche die Unverschämtheit besitzen, darauf hinzuweisen, dass der Islam eine Religion ist, die überall dort, wo sie herrscht, andere unterdrückt, inhaftiert und tötet. Die sogar 50% der eigenen Bevölkerung – die Frauen – als Bürger zweiter Klasse behandelt, knapp über den Haustieren.

 

Andere „Nazis“ besitzen sogar die Frechheit, Asylanten und Migranten zu kriminalisieren, nur weil sie prozentual mit Blick auf den Bevölkerungsanteil in weitaus höherem Maß schwere Straftaten begehen und westliche Frauen mit ihrem Kulturverständnis beglücken wollen.

 

Ku Klux Klan Germany ante portas?

 

Und nun identifiziert Heiko Maas in seinem 

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 eine neue Bedrohung für „unsere“ Demokratie: Jene finsteren Gestalten, die sich für Deutschland Verhältnisse wünschten, wie sie in den USA vor der durch Martin Luther-King ausgelösten Wende herrschten. Vermutlich schwebt diesen Rassisten sogar gar die Südstaaten-Sklaverei des 19. Jahrhunderts vor.

 

Selbstverständlich schweigt er auch im 

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 (Hinter einer Bezahlschranke), dem dieses Zitat dem Sinn nach entnommen ist, dass viele Angriffe auf einzelne Juden von Muslimen ausgehen. Denn die meisten jungen Männer, denen Deutschland permanent sein freundliches Gesicht zu zeigen hat, haben in ihren Herkunftsländern in den Koran- und Hadith-Schulen nichts anderes gerlernt, als dass Israel und die Christenheit Lügner seien. Erzfeinde Allahs und seines Propheten, die es zu unterwerfen und herabzusetzen gilt, sobald sich eine Gelegenheit ergibt.

 

Wo in Deutschland jener Rassismus zum Ausdruck kommen soll, von dem viele Mitglieder der Bundesregierung wahrheitswidrig behaupten, er sei in dem Ku Klux Klan-affinen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika verkörpert… Davon habe ich in Reden und Publikationen deutscher Mandatsträger seit vielen Jahren nichts gelesen oder gehört. Auch in den Leitmedien nicht, die ansonsten ja alles, was gegen Weiße geht, herunterspielen und – was gegen „Farbige“ oder Muslime geht – hypen.

 

„Kampf gegen Rechts“ ist Maas‘ Lebensinhalt

 

Doch es ist selbstverständlich die Pflicht jedes ANTIFAschistischen Ministers der Regierung Merkel, auf jeden sich bietenden Zug aufzuspringen, mit dem der als „Kampf gegen Rechts“ getarnte Kampf gegen eine christliche oder echt humanistische konservativ-liberale Gesellschaft intensiver geführt werden kann.

 

Und so kann ich den Herrn Außenminister sogar fast schon verstehen. Wie viele andere glaubt er, eine sozialistische Gesellschaftsordnung ließe sich nur mit vielen kleinen Minderheiten durchsetzen. Man nehme die LGBTI-Community, die Muslime, die Afroamerikaner, die Feministinnen, die staatstreuen „weltoffenen“ Katholiken und Protestanten, die Veganer, die Linksradikalen und dazu die verbliebenen Stammwähler der Union und SPD… Schon hat man bei Umfragen des Staatsfunks die Mehrheit der Bürger auf seiner Seite.

 

Doch lasst Euch aus dem Untergang des Weströmischen Reiches eine Lehre sein: Der Versuch, es allen Recht zu machen und viele „Götter“ anzubeten führt immer zum Zerfall. Auch Rungholt ist ersoffen trotz all seiner „Syrer und Mohren mit Goldblech und Flittern in Nasen und Ohren“!


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