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Weitere Radikalisierung der Grünen und der Grünen Jugend


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#1
Rolf

Rolf

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Sehr geehrte/r Rolf Wiesenhütter,

 

zusammen mit der Jugendorganisation der Linkspartei, die „Linksjugend [‘solid]“, fordert die „Grüne Jugend“ die Abschaffung des Verfassungsschutzes.

 

Grund: Der Verfassungsschutz hat es „gewagt“, eine radikalisierte Gruppe von Umweltaktivisten, die Gruppe „Ende Gelände“, als linksextremistisch einzustufen.

 

Dabei wurde ausführlich erläutert, wie in „Ende Gelände“ Linksextremisten wirken, die es dort wiederum geschafft haben, moderate Aktivisten zu radikalisieren.

 

Auch der Vorsitzende der Berliner Grünen, Werner Graf, drohte damit, den Verfassungsschutz abzuschaffen.

 

Es ist völlig klar: Für die Grünen heiligt der Zweck die Mittel.

 

Linksextremismus soll eben doch nicht so schlimm sein, wenn er angeblich das Klima rettet.

 

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung kommentierte am 22. Mai 2020 diese Drohungen und Proteste der Grünen folgendermaßen: „Die Guten sind eben die Guten, und für eine bessere Welt ist eben jedes Mittel recht“.

 

Jeder normal denkende Mensch erkennt:

 

Die Grünen bewegen sich rapide immer mehr nach Links bewegt und sogar mit dem Linksradikalismus liebäugelt.

 

Es ist ein Skandal, dass angesichts dieser Tatsache etliche C-Politiker lieber heute als morgen mit den Grünen eine Koalition auf Bundesebene eingehen würden.

 

Dabei haben schwarz-grüne Koalitionen auf Landesebene stets bewiesen: Christlichen Werte und Prinzipien werden systematisch verraten – siehe Gender-Schullehrpläne.

 

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  Zum Appell
 
 
 

Die Solidarisierung mit „Ende Gelände“ ist nicht der einzige Beleg eines neuen Radikalisierungsschubs der Grünen Jugend.

 

Schon die Tatsache, dass die Grüne Jugend mit „Linksjugend [‘solid]“ eine Allianz bilden, ist ein Skandal.

 

„Linksjugend [‘solid]“ wurde nämlich jahrelang vom Verfassungsschutz beobachtet.

 

Im Bericht des Landesamtes für Verfassungsschutz Baden-Württembergs wird diese Organisation, zusammen mit anderen Gliederungen der Linken, ausdrücklich erwähnt:

 

„Zu den sonstigen offen extremistischen Zusammenschlüssen der Partei DIE LINKE. sind insbesondere der Jugendverband „Linksjugend [’solid]“ und der Studentenverband „Sozialistisch-Demokratischer Studierendenverband“ (DIE LINKE.SDS) zu zählen. Sie alle haben das Ziel, die bestehende Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung zugunsten eines sozialistischen – später kommunistischen – Staatssystems zu überwinden, das nicht mit den Werten der freiheitlichen demokratischen Grundordnung zu vereinbaren ist.“

 

Allein aus diesem Grund würde man massive Proteste von C-Politikern erwarten.

 

Doch wichtige C-Politiker wie Daniel Günther (Ministerpräsident von Schleswig-Holstein) oder Peter Altmaier (Bundeswirtschaftsminister) sehen in den Grünen den Idealpartner der Union und machen vor solchen Entgleisungen beide Augen zu.

 

Umso wichtiger ist es, dass unsere Stimme und unser Protest laut und kräftig sind.

 
 
 In elementaren Bereichen christlicher Politik streben die Grünen genau das Gegenteil, was eine christliche Politik sein sollte:

 

  • Die Grünen sind der Hauptmotor für die Durchsetzung der Gender-Ideologie in den Schulen.

 

  • Die Grünen haben mit ihrer jahrzehntelanger Anti-Ehe-Politik den Begriff der Ehe zerstört und so die Einführung der sog. „Ehe für Elle“ erreicht.

 

  • Die Grünen missbrauchen seit ihrer Gründung gezielt die menschliche Sexualität als politisches Instrument zur ideologischen Umwandlung der Gesellschaft.

 

 

Kurz: Christliche Politik ist in Zusammenarbeit mit den Grünen unmöglich.

 

Doch zu viele in den C-Parteien wollen das aus Eigeninteresse oder ideologischer Verblendung nicht sehen.

 

Gegen diesen Verrat an christlichen Werten und Prinzipien müssen wir energisch protestieren.

 

 


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