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Jugendschutz: Bitte unterstützen Sie unsere neue Aktion


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#1
Rolf

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Sehr geehrte/r Rolf Wiesenhütter,

 

die größten Gefahren, die in den Medien auf die Kinder lauern, sind:

 

  • Erstens: Pornografie

 

  • Zweitens: Gewaltverherrlichung

 

  • Drittens: ideologischer Missbrauch bzw. ideologische Desorientierung

 

Die geplante Reform des Jugendmedienschutzes durch das Bundesjugendministerium ignoriert genau diese Gefahren!

 

Wir müssen selbst dafür sorgen, dass der Jugendmedienschutz und die Politik wirklich das tun, was sie tun sollten:

 

Kinder schützen!

 

Die angedachte Reform des Jugendmedienschutzes muss die neuen Kommunikationstechnologien, die im Leben der Kinder eine besonders große Rolle spielen, berücksichtigen.

 

Instagram, Facebook, Snapchat, TikTok oder WhatsApp sollen zu konkreten Schutzmaßnahmen verpflichtet werden, um im wesentlichen Mobbing, sexuelle Übergriffe in Chats, Sexting und Kostenfallen zu verhindern.

 

Grundsätzlich ist das zu begrüßen.

 

Doch diese Reform ist sinnlos, wenn sie nicht berücksichtigt, dass es diese Kommunikationstechnologien sind, welche die Verbreitung von gefährlichen Inhalten wie Pornografie und Gewaltverherrlichung zu einem Massenphänomen gemacht haben:

 

Die Schlagzeilen sprechen für sich:

 

  • Hamburg: Minderjährige tauschen Kinderpornos – zwei Verdächtige in Hamburg (Hamburger Morgenpost)

 

  • Frankfurt und Bundeskriminalamt: Kinderpornografische Videos auf dem Schulhof – BKA warnt vor dem Teilen (Redaktionsnetzwerk Deutschland)

 

  • „AUS LAUNE HERAUS: Jugendliche verbreiten kinderpornographisches Material“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
  •  
  • Sexuelle Übergriffe unter Jugendlichen gehören zum Alltag (Ärzteblatt)

 

Was sexuelle Gewalt unter Jugendlichen betrifft, konstatiert die Ärztezeitung:

 

„Ab dem elften und zwölften Lebensjahr steigen demnach die Erfahrungen mit sexueller Gewalt sprunghaft an. Dabei seien die fünf häufigsten Risiko-Orte die Schule, das Internet, der öffentliche Raum, Partys in einer anderen Wohnung oder Zuhause, hieß es auf der Tagung. Nach Angaben von Betroffenen geht die sexuelle Gewalt zu knapp 75 Prozent von 12- bis 18-Jährigen aus. Weil diese Erfahrungen so alltäglich seien, glaubten viele Jugendliche, dass diese normal seien.“

 

Wir müssen uns unbedingt einsetzen, damit diese moralische Verrohung beendet wird.

 

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Der wichtigste Grund für diese Katastrophe ist die grassierende Porno-Flut.

 

Die Verbreitung von Pornografie hat aufgrund des Internets epidemische Ausmaße erreicht.

 

Auf der ganzen Welt schlagen Ärzte und Kriminologen Alarm.

 

Auch in Deutschland gibt es einige warnende Stimmen dazu.

 

Kein geringerer als Johannes-Wilhelm Rörig, Bundesbeauftragter für Fragen des sexuellen Missbrauchs, erklärte:

 

„Wir verzeichnen einen Anstieg von sexuellen Übergriffen zwischen Jugendlichen und Kindern, bis hin zu Vergewaltigungen. Das liegt auch daran, dass Kinder und Jugendliche heute durch das Internet leichter an Pornografie herankommen und die Hemmschwellen durch die massenweise Verbreitung in den neuen Medien immer mehr abnehmen.“

 

Wir stehen vor einer gewaltigen Herausforderung, die wir meistern müssen, wenn wir nicht wollen, dass die jungen Generationen an der Porno-Welle zugrunde gehen.

 

 

Diese Aktion ist der Beginn einer großen Bürgerinitiative zur Bekämpfung und Verdrängung der Pornografie-Schwemme.

 

So wie vor einigen Jahrzehnten einige Menschen begonnen haben, auf die massiven gesundheitlichen Schäden des Rauchens hinzuweisen, so müssen wir das heute bezüglich der Pornografie tun.

 

Bauen wir zusammen diese große Anti-Porno-Front auf und kämpfen wir, damit der Jugendmedienschutz die Kinder wirklich schützt.

 

Bei der Bekämpfung dieser Seuche müssen wir nämlich langfristig und in großen Dimensionen denken.

 

Bei der Bekämpfung dieser Seuche dürfen wir niemals vergessen, was wir beschützen: unsere Kinder, unsere Familien, unsere Zukunft!

 

Zusammen müssen wir uns dafür einsetzen, dass alle Menschen diese Fakten erfahren und verstehen, dass wir vor einer existenziellen Bedrohung stehen.

 

Helfen Sie uns auch, möglichst viele Menschen per Massensendungen, per Internet, per Brief, per Zeitungsbeilagen etc. zu erreichen, damit dieser Alarmruf so schnell wie möglich Wirkung zeigt.


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