Disney bringt zum ersten Mal eine LGBT-Figur
Grüß Gott und Guten Tag, Rolf,
was denken Sie? Sind Bob Chapek, der neue CEO des Walt Disney Konzerns, und Disneys Verwaltungsräte bereit, lebenslangen Disney-Fans und besorgten Eltern in die Augen zu sehen, und ihnen zu erklären, warum sie unseren Kindern und Enkeln die Agenda radikaler LGBT-Aktivisten aufzwingen?
Das ist nur eine der Fragen, auf die wír eine Antwort erwarten, wenn wir am 11. März 2020 an Disneys Jahreshauptversammlung in Raleigh, North Carolina, teilnehmen werden.
Vor wenigen Tagen haben wir erfahren, dass Disney die erste Filmfigur, die sich selbst als LGBT identifiziert, in einem animierten Film einführen wird.
Disney-Pixars Film “Onward: Keine halben Sachen” wird am 6. März Premiere haben und die erste “selbst-identifizierte” homosexuelle Figur in das Disney-Pixar-Universum einführen. Wachtmeister Specter - ein Zyklopen-Polizist - wird von der offen homosexuellen Schauspielerin Lena Waithe gesprochen.
Laut dem Online-Magazin Slate hat “Specter” in einer Szene einen kurzen Auftritt, in dem sie sich klar als lesbisch outet.
Dies ist Indoktrinierung von Kindern mit LGBT-Ideologie. Dies ist verstörend.
Mit Ihrer Unterstützung haben wir die nötige Wirksamkeit, nicht nur eine Antwort, sondern sogar eine Entschuldigung zu erwirken.
Während der vergangenen Monate haben wir weltweit Unterstützung mobilisiert, um den Verantwortlichen bei Disney eine einfache, aber wirksame Botschaft zu vermitteln: STOPPT die Durchtränkung eurer Filme und Vergnügungsparks mit der ungesunden Botschaft, die von den LGBT-Aktivisten vorangetrieben wird!
Es ist nicht nur die erste LGBT-Figur in einem animierten Film. Darüber hinaus wird Marvel (eine Firma, die Disney gehört) in einem ihrer nächsten Filme, nach einer Ankündigung ihres Präsidenten, eine transsexuelle Figur bringen (siehe unten).
Unsere Initiative hat damit begonnen, dass eine halbe Million Menschen über CitizenGO eine Petition unterzeichneten, nachdem Disney die erste offizielle Homosexuellen-Parade im Disneyland Paris, Europas größtem Vergnügungspark für Kinder, abgehalten hatte.
Wir sind uns bewusst, dass dies eine enorme Unterstützung ist. Aber wir müssen die Zahl der Petitionsunterzeichner von 500.000 auf eine Million oder mehr steigern, damit sie uns Ernst nehmen.
Und hier kommen Sie ins Spiel.
Nach Angaben von Insider-Quellen waren die ersten Unterschriften zahlreich genug, um den bisherigen CEO Robert A. Iger zu erreichen, und von ihm wahrgenommen zu werden. Er dürfte bereits darüber besorgt sein, dass unsere Kampagne Familien veranlassen könnte, Disneys Parks, Filme und Fanartikel zu boykottieren, wenn er damit fortfährt, die Indoktrinierung von Kindern mit der Gender-Ideologie und LGBT-Agenda in ihren Parks und Filmen voranzutreiben.
Dies bringt mich dazu, eine (rhetorische) Frage zu stellen: Mit annähernd 500.000 Unterschriften, dem Druck lebenslanger Disney-Fans und Eltern, die Disney erfolgreich gemacht haben, indem sie Fanartikel, Filme und Eintrittskarten für Vergnügungsparks gekauft haben, und all der Medienaufmerksamkeit, die damit einhergegangen ist…
Wie kann man uns ignorieren?
Tatsache ist, dass Bob Chapek, Disneys neuer CEO, genauso wie sein Vorgänger Robert A. Iger, bisher mehr besorgt ist, die Unterstützung von LGBT-Interessengruppen zu verlieren, als dass er bereit wäre, auf eine Petition von Disney-Fans und Eltern zu reagieren.
Das ist der Grund, warum CitizenGO plant, den Druck bis zu Disneys jährlicher Aktionärsversammlung am 11. März 2020 weiter zu erhöhen, und dort die Disney-Bosse im Namen der Eltern und Kinder auf der ganze Welt direkt zu konfrontieren.
Wir werden dies für Sie und alle, die mit Ihnen unsere Petition unterzeichnet haben, tun.
Disney mag es für in Ordnung halten, den lauten Stimmen der LGBT-Aktivisten nachzugeben, aber der Aktienwert des Konzerns und seine Finanzen beruhen auf der Unterstützung durch Familien. Und unsere massive Online-Kampagne und die Proteste vor Ort werden die Disney-Führung dazu bringen, zu den familien-orientierten Werten dar Anfangszeit zurückzukehren, und die Indoktrinierung von Kindern zu beenden.
Wir befürchten, dass sonst der Tag bevorsteht, an dem man keines der Disney-Produkte mehr geniessen kann, ohne sich um die moralische Gesundheit von Kindern sorgen zu müssen.
Unser Ziel für die kommenden Tage ist:
- Neue Petitionsunterzeichner zu gewinnen, und die Zahl der Unterschriften von fünfhunderttausend auf über eine Million zu steigern.
- All diese Petitionen der Disney-Führung im Angesicht ihrer Aktionäre auf der Hauptversammlung am 11. März zu übergeben.
- Mit Hilfe eines talentierten und zuverlässigen Anwalts eine Antwort zu erlangen. Während der Aktionärsversammlung werden wir der Stimme unserer Petitionsunterzeichner bezüglich der LGBT-Indoktrinierung in den Disney-Parks, und in den Filmen und anderen Produkten, Gehör verschaffen.
- Wir werden während der Aktionärsversammlung zusätzlich Demonstrationen organisieren.
Ich fürchte, wenn Sie und ich jetzt nicht aktiv werden, dann wird es der LGBT-Lobby gelingen, ihre perverse Lebensweise vollständig bei Disney zu etablieren -- wo sich die Filme und Parks, an denen wir in unserer Jugend freude hatten, in Werkzeuge zur Indoktrinierung und Verwirrung unserer Jugend verwandeln werden.
Wir sind bereit, Ihre Stimme, und die Stimme aller, die unsere Petition mit Ihnen unterzeichnet haben, auf der Aktionärsversammlung zu erheben.
Herzlichen Dank
Ignacio Arsuaga und das gesamte Team von CitizenGO
P.S.: Wir bauen auf Sie, um den Druck auf Disney zu erhöhen. Der schnellste Weg, bis zur Aktionärsversammlung eine Million Unterschriften zu erreichen, besteht darin, zu unterzeichnen… und die Petition mit Freunden und Angehörigen zu teilen, sobald Sie unterzeichnet haben.
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Weitere Informationen:
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