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Buddhismus auf dem Stundenplan –


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Rolf

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Buddhismus auf dem Stundenplan – aber keine biblische Unterweisung mehr





Manuel Seibel


In deutschen Schulen wird nicht mehr die Bibel gelehrt. Dafür gibt es jetzt an zwei Schulen Unterricht in Buddhismus. Umso wichtiger, dass wir unsere Kinder in der Bibel gründen. Denn den Irrtum erfahren sie schon früh genug in der Schule!
Es ist eine Premiere: An zwei Berliner Schulen steht jetzt Buddhismus auf dem Stundenplan. Die Schüler beschäftigen sich mit Meditation und Buddhas Leben, den "vier heiligen Wahrheiten" und dem "achtgliedrigen Pfad". Selbst der Dalai Lama wünschte Deutschlands erster Buddhismus-Lehrerin Renate Noack, 54, Glück. In unserer toleranten Welt ist kein Aufschrei zu hören. Im Gegenteil, man findet diesen Pluralismus gut. Dass es dagegen keine biblische Unterweisung mehr gibt, stört niemand.

Die Bibel wird als Märchen bezeichnet - der Buddhismus als Wahrheit

Nun mag es von Schule zu Schule unterschiedlich sein, was im Religionsunterricht gelehrt wird. Ich erinnere mich noch, dass mir meine Lehrerin - als ich selbst die erste Klasse gerade besuchte - klar machen wollte, dass es sich bei den biblischen Berichten über Mose und sein Leben um Legenden, um Märchen handle, die natürlich einen ethischen und moralischen Wert als literarische Dokumente für uns hätten. Diese Unterweisung ist nun bald dreißig Jahre her. Und eines ist klar - bis auf wenige Ausnahmen sind die Religionsunterrichte nicht besser geworden. Im Gegenteil!

Nun müssen Eltern selbst vor dem Herrn entscheiden, ob sie ihre Kinder in den Religionsunterricht schicken. Hier gibt es sicherlich keine Schablone, die anzuwenden wäre. Aber es schockiert einen, wenn man hört, was alles im Rahmen dieses Unterrichts an Kinder weitergegeben wird, die in jungen Jahren überhaupt nicht unterscheiden können, was wahr und was falsch ist. In ihrem Vertrauen zur Lehrperson halten sie das Dargebotene für richtig - und es kann sehr schwer für Eltern werden, den Kindern diese falschen Lehren nicht nur als falsch darzulegen, sondern dass die Kinder diese Botschaft auch in ihr Herz aufnehmen. Die Gefahr falscher Wurzeln ist nicht zu leugnen.

Gott hat die Verirrungen vorhergesagt

Gottes Wort nennt eine ganze Reihe an Verirrungen der Menschen in den letzten Tagen. Unter anderem heißt es: „Und sie [die Menschen] werden die Ohren von der Wahrheit abkehren, sich aber zu den Fabeln hinwenden“ (2. Timotheus 4,4). So ist es heute: Die Wahrheit wird abgelehnt, Fabeln und andere menschliche Erfindungen wie Buddhismus, Islam, Hinduismus etc. werden hochgehalten und als die beste Richtschnur des Lebens bezeichnet. Welch eine verdrehte Welt!

Umso wichtiger, dass für unsere Kinder gilt, was Paulus von Timotheus sagen konnte: „Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und wovon du völlig überzeugt bist, da du weißt, von wem du gelernt hast, und weil du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die imstande sind, dich weise zu machen zur Errettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist“ (2. Timotheus 3,14.15).
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