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Staat diktiert Familien Lebens- und Erwerbsmodell


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Rolf

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Sehr geehrte/r Rolf Wiesenhütter,

 

eine gesunde und vernünftige Familienpolitik würde dafür sorge, Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Familien ermöglichen, frei darüber zu entscheiden, wie sie leben und wie sie ihre Kinder erziehen wollen.

 

Familienpolitik in Deutschland sieht aber ganz anders aus.

 

Bei uns geht es zuerst darum, wie die ideologischen Ziele von SPD-Politikern umgesetzt werden können.

 

An zweiter Stelle werden höhere Steuereinnahmen und Sozialabgaben und ein höheres Bruttosozialprodukt angestrebt.

 

Das Ziel, mehr Wahlfreiheit für die Familien zu erreichen, kommt in der deutschen Politik nicht vor.

 

Diese autoritäre Gesinnung wurde kürzlich bei der Präsentation einer Studie des „Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW)“ durch Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) besonders deutlich.

 

Wir müssen den Politikern ins Gedächtnis rufen, dass Wahlfreiheit und wirtschaftliche Unabhängigkeit der Familie vom Staat das oberste Ziel einer gesunden Politik sein müssen.

 

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In der Präsentation von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey wurden die (falschen) Maximen deutscher Familienpolitik deutlich.

 

Das Angebot von Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder muss nämlich massiv ausgebaut werden damit:

 

  • 1. Mehr Frauen voll erwerbstätig werden können.

 

  • 2. Die Steuer- und Sozialabgaben steigen können.

 

  • 3. Das Bruttosozialprodukt steigen kann.

 

 

An keiner Stelle hat man sich Gedanken gemacht, ob man den Eltern die Entscheidung überlassen sollte, wieviel Angebote an Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder bereitgestellt werden sollten.

 

Ebenso wenig wurde beachtet, dass laut Studien nur eine Minderheit der Familien die Vollerwerbszeit beider Eltern überhaupt will (Quelle: Handelsblatt 28. Oktober 2019, Seiten 24 und 25).

 

Der deutsche Staat maßt sich an den Familien ein Erwerbs- und Lebensmodell zu diktieren.

 

Gegen diese autoritäre Politik müssen wir entschlossenen Widerstand leisten.

 

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Bitte verbreiten Sie diese Initiative unter Verwandten, Freunden und Bekannten.

 

Unsere Politiker sind dermaßen von der Obsession beseelt, den Familien vorschreiben zu müssen, wie sie leben und wie sie ihre eigenen Kinder erziehen sollen, dass sie evidente Widersprüche Ihrer Politik gar nicht mehr erkennen können.

 

Das Bundesfamilienministerium in Berlin ist nämlich gar nicht für die Schulen zuständig - auch nicht für die Grundschulen.

 

Die SPD-Politikerin Franziska Giffey interessiert das nicht.

 

Sie ist in eigener Mission unterwegs um eine sozialistische Gesellschaft aufzubauen, in der der Staat das Leben der Familien definiert.

 

Wir müssen Alarm schlagen!

 

In einem schleichenden Prozess verlieren die Familien ihre Freiheit und werden immer mehr vom Staat ferngesteuert.

 

Die angeblichen staatlichen „Wohltaten“ (in Wahrheit ist es das Geld, das die Familien zuvor dem Staat überweisen haben) wirken wie eine Droge, die zunächst berauscht, aber langfristig von Staat abhängig macht.

 

Wehren wir uns: Unterschreiben Sie bitte unsere Petition „Wirtschaftliche Unabhängigkeit für die Familie“

 
 
 
 
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Setzen wir uns für starke und freie Familien ein!

 
 
 
 
   

Mit freundlichen Grüßen

 

Mathias von Gersdorff

 

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