Zum Inhalt wechseln

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Foto

Sexuelle Identität im GG würde Gender Verfassungsrang geben


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
Keine Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34141 Beiträge
  • Land: Country Flag

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

 

 

 

 

 

Sexuelle Identität im GG würde Gender Verfassungsrang geben

 

 

 

Mathias von Gersdorff

 

Grüne, Linke und FDP haben eine Aufnahme der „sexuellen Identität“ als weiteres Merkmal in das Diskriminierungsverbot des Grundgesetzes gefordert. Zu diesem Zweck haben Grüne, Linke und FDP ein Gesetzentwurf im Bundestag vorgestellt, der § 3 Absatz 3 im Grundgesetz entsprechend ändern soll.

 

Vor allem die Grünen arbeiten seit Jahren daran, Gender zur Staatsdoktrin zu machen und in allen Bereichen des Lebens, von der Schule bis zu den Behörden, mit brachialer Gewalt durchzusetzen.

 

Nun soll der Gender-Staat total und unumkehrbar gemacht werden. Die Grünen fordern nämlich die Aufnahme der „sexuellen Identität“ in das Grundgesetz.

Diese Maßnahme ist Bestandteil eines „Bundesweiten Aktionsplanes für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ zur Bekämpfung von „Homophobie“.

 

Hier geht es nicht darum, Diskriminierung aufgrund des Geschlechts (Mann und Frau) zu verhindern, denn dieses Kriterium ist schon im Grundgesetz enthalten. Nein, es geht um mehrere hundert bis tausende Arten sexueller Orientierung, die die Gender-Ideologen erfunden haben.

Das Ziel der Grünen ist offensichtlich: Die Grünen wollen den Kampf gegen eine angeblich existierende Homophobie mit allen Mittel des Staates bekämpfen.

 

 
 
Machen Sie mit - für die Zukunft der Kinder
 
 

Homophob ist aber in deren Sicht jeder, der die politischen Forderungen der LSBTIQ-Lobby ablehnt:

  • Wer Vorbehalte gegen die „Ehe für alle“ hat, ist also homophob.
  • Wer der Auffassung ist, Kinder wachsen am besten bei einem Vater und einer Mutter auf, ist für die Gender-Front homophob.
  • Wer der Meinung ist, Homosexualität, Transsexualität, Bisexualität, Pansexualität etc. etc. hätten im ersten Grundschuljahr nichts zu suchen, ist für die Grünen, Homo-Lobby usw. auch homophob.
  • Wer die neuen und irrsinnigen Lehrpläne zur Sexualerziehung, in denen allesamt Gender enthalten ist, ablehnt, ist laut Grünen & Co. „homophob“.

Hätte die merkwürdige Allianz von Grünen, FDP und Linken Erfolg mit ihren Ansinnen und Gender würde in das Grundgesetz Eingang finden, so stünden all diese Personen schnell außerhalb der Verfassung.

 

Dass diese Befürchtung nicht übertrieben ist, zeigt der Gesetzentwurf selbst. Nachdem erläutert wird, welche gesetzlichen Änderung in diesem Bereich durchgeführt wurden, etwa die Abschaffung des § 175 StGB, wird folgendermaßen argumentiert, wieso noch eine Grundgesetzänderung nötig ist: „Dennoch stößt die Lebensführung etwa von Homosexuellen noch immer auf Vorbehalte, was sich in rechtlicher und sozialer Diskriminierung niederschlägt.“

 

Das bedeutet, dass man die Ablehnung der Ideologie der sexuellen Vielfalt aus religiösen oder philosophischen Gründen nicht dulden will. Diese Grundgesetzänderung ist somit ausdrücklich ein Akt der Intoleranz, die sich schnell als Vorwand zu einer Religionsverfolgung dienen kann.


  • 0