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Marsch fürs Leben von Linksradikalen gestört Kreuze wurden in die Spree geworfen


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Rolf

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Marsch fürs Leben von Linksradikalen gestört Kreuze wurden in die Spree geworfen

 

 

 

Veröffentlicht: 21. September 2019 | Autor:

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Mehrere tausend Teilnehmer sind dem Aufruf zum „Marsch für das Leben“ gefolgt, um in Berlin für den Schutz ungeborener Kinder einzutreten. Laut Schätzungen beteiligten sich gut 7.000 Personen an der Demonstration des Bundesverbands Lebensrecht, darunter viele junge Teilnehmer.

   

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An dem Marsch nahmen mehrere Oberhirten der katholischen Kirche teil, u.a. der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer, Bischof Stefan Oster aus Passau, der Görlitzer Bischof Wolfgang Ipolt und Weihbischof Matthias Heinrich aus Berlin.

Schon während der ersten Reden vor dem Reichstag stürmten Gegner die Bühne und versuchten, die Veranstaltung zu stören.

Im Verlauf der Demonstration wollten Linksradikale die Lebensrechtler aufzuhalten. Der Marsch mußte aufgrund von Sitzblockaden mehrmals gestoppt werden.

Die Stimmung blieb friedlich, auch während der größten Sitzblockade, bei der rund 100 Personen für eine Verzögerung von einer Stunde sorgten. Nach fünfmaligen Warnungen räumte die Polizei.

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Einige Störer hatten sich unter den Demonstrationszug gemischt. Sie entwendeten Kreuze und warfen sie in die Spree. Jungen Lebensrechtlern gelang es, sie wieder aus dem Wasser zu fischen.

 

Quelle und vollständige Meldung hier:

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#2
Rolf

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Liebe Freunde des Lebens,

 

 

laut Deutschem Verfassungsrecht ist das Recht auf Leben ein Grundrecht aller Menschen.

 

Das Bundesverfassungsgericht hat in diversen Urteilen (zuletzt 1993) festgestellt, dass das Recht auf Leben ab der Zeugung gilt.

 

Das bedeutet: auch ungeborene Menschen haben laut dem deutschen Verfassungsrecht ein Recht auf Leben.

 

Wenn man aber die Zeitungen liest, gewinnt man den Eindruck, dass für viele Medienleute die Aussage „ungeborene Kinder hätten ein Recht auf Leben und müssten deshalb geschützt werden“ zu den größten Verbrechen gehört.

 

Einige Beispiele :

 

 

 

Für die Berliner Zeitung ist die eigentliche Veranstaltung (also der Marsch für das Leben) gar nicht der Marsch selbst, sondern die grotesken Gegendemos von Chaoten und Linksradikalen: „Viele Gegendemos Beim „Marsch für das Leben“ ziehen Abtreibungsgegner durch Berlin“, so die Überschrift.

 

Auch für den Berliner Tagesspiegel sind die linksradikalen Chaoten wichtiger als die Lebensrechtler: „Begleitet von Protesten haben Abtreibungsgegner am Sonnabend mit einem ‚Marsch für das Leben‘ gegen Schwangerschaftsabbrüche demonstriert.“

 

Unverschämt ist der Bericht der „Deutschen Presseagentur“ (dpa), der folgendermaßen beginnt: „Hunderte Menschen haben am Samstag in Berlin-Mitte gegen eine Demo von Abtreibungsgegnern demonstriert. Der Protest richtete sich gegen den sogenannten Marsch für das Leben.“

 

Zudem berichtet dpa, dass der Marsch störungsfrei verlief. Das ist falsch: Abtreibungsaktivisten stürmten die Bühne. Später errichteten sie Blockaden, die von der Polizei aufgelöst werden mussten.

 

Dass die „taz“ die Lebensrechtler völlig verzerrt darstellt, verwundert nicht. Doch dass sie den Bericht mit der Überschrift „Uterus mit Reißzähnen“ betitelt, ist ein neuer Tiefpunkt an Vulgarität. Und das gerade von einem Blatt, welches sich immer ach so „antisexistisch“ gibt.

 

 

Diese Berichte zeigen: Viele Medien berichten nicht nur völlig verzerrt über die Lebensrechtler, sondern machen gemeinsame Sache mit radikalen und linksextremistischen Gruppen.

 

Damit sich diese groteske Situation ändert, müssen wir die herrschende Kultur ändern.

 

Wir müssen für eine Kultur des Lebens, die das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder achtet, aufbauen.

 

Gewinnen wir viele neue Mitstreiter für SOS LEBEN.

 

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Wie kann ich helfen ?
 
 
 
 
 

Mit freundlichen Grüßen

 

Pilar Herzogin von Oldenburg

 
 

PS: Die Agitation gegen das Recht auf Leben wird immer aggressiver.


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