Zum Inhalt wechseln

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Foto

Das Thema „Gender“ ist durch und durch ideologisiert


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
Keine Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34022 Beiträge
  • Land: Country Flag

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

 

 

 

 

 

Das Thema „Gender“ ist durch und durch ideologisiert

 

 

 

Münchener Kinder- und Jugendpsychiater äußert sich besorgt über Medien und Politik. Eine Ideologisierung des Themas „Gender“ verhindert eine sachliche wissenschaftliche Auseinandersetzung und schadet den Betroffenen.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 28. August 2019 um 14:24 Uhr
kathnewslogo1.jpg

Würzburg/München (kathnews) Der Diskurs um das Thema „Gender“ ist „durchideologisiert“. Davon ist  der Leitende Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Ludwigs-Maximilians-Universität München, Dr. med. Alexander Korte, fest überzeugt. In einem Interview der katholischen Wochenzeitung „Die  Tagespost“ vom 22. August 2019 beklagt er, dass die Ideologisierung des Themas zum Schaden der Betroffenen sei. Wir erleben „seit geraumer Zeit einen regelrechten medialen Hype um das  Thema – speziell zum Thema Minderjährige mit Genderdysphorie respektive transsexuellem Wunsch und ‚Umwandlungsbegehren‘, so der Fachpsychologe.

Medien und Politik als Vermittler der Genderideologie

 

Vor allem über die Medien und die Politik werde diese Ideologie vermittelt, wovon hauptsächlich junge Menschen sich beeinflussen lassen.  Dabei würde „die Einflussnahme einer politisch inzwischen sehr einflussreichen Transgender-Aktivisten-Szene und Trans-Lobbyisten, die ihre Interessen lautstark vertreten – wobei diese nicht unbedingt repräsentativ sind für die Mehrheiten der Menschen mit transsexuellem Wunsch und auch nicht für alle Selbsthilfeorganisationen“ seien, eine wichtige Rolle spielen. Die „vorwiegend ideologisch geführte Diskussion“ mache, so der Münchener Psychloge, „eine sachliche, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema zunehmend unmöglich: Ideologie bedeutet den Tod der Wissenschaft –ähnlich wie Populismus den Tod der Demokratie bedeute“. Das könne nicht im Sinne der Betroffenen sein, „die Hilfe bei Medizinern und Psychologen suchen und auf deren Unterstützung angewiesen sind“.

 


  • 0