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Aktion: Grüner Gender-Durchmarsch in der EU verhindern


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Eine Antwort in diesem Thema

#1
Rolf

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Aktion: Grüner Gender-Durchmarsch in der EU verhindern

 

 

 

Sehr geehrte/r Rolf Wiesenhütter,

 

 

die EU-Politik der Grünen hat zwei Konstanten:

 

Erstens: Die Gender-Ideologie zu einer EU-weiten Staatsdoktrin zu machen.

 

Zweitens: Die Gender-Kritiker zu bekämpfen.

 

Dieses müssen wir im Auge behalten, wenn sich am 2. Juli das Europäische Parlament konstituiert.

 

Konkret: Wir müssen eine Gegenbewegung zur Gender-Agenda der Grünen in der EU in Gang setzen.

 

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Vor der EU-Wahl haben die Grünen ein umfassendes Gender-Programm aufgestellt, das sie nun in die Praxis umsetzen wollen.

 

  • Beispielsweise soll bei der Vergabe von Subventionen für ärmere Regionen Europas nach dem Verfahren des „Gender-Budgeting“ (Zuordnung von Geldmitteln entsprechend Gender-Kriterien) vorgegangen werden.

 

  • In ihrem EU-Wahlprogramm fordern die Grünen explizit eine „feministische EU-Außenpolitik“ die sich der weltweiten Verbreitung von Gender widmet.

 

  • Gender-Sprache, Gender in den Schulen, Gender an den Universitäten, Gender in der EU-Außenpolitik … kurz, die gesamte Gender-Agenda soll den EU-Bürgern aufoktroyiert werden.

 

Es geht hier um einen größenwahnsinnigen Plan zur umfassenden Durchsetzung der Gender-Agenda.

 

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Zur Petition
 

 

 
 

Der Widerstand gegen Gender soll mit staatlichen Mitteln bekämpft werden.

 

Am 6. Februar 2019 wurde mit diesem Ziel der Entschließungsantrag mit dem Namen „Zur Erfahrung von Gegenreaktionen gegen die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter in der EU“ verabschiedet.

 

In diesem Dokument wird mit Entsetzen festgestellt, dass es in Europa Widerstand gegen die Verbreitung der Gender-Ideologie und des Radikalfeminismus gibt.

 

Gefordert wird, dass die EU mit ihren supranationalen Mitteln gegen diesen Widerstand vorgeht.

 

Ausdrücklich wird die Verurteilung des Widerstands und die proaktive Förderung von Gender und Gender-Mainstreaming verlangt.

 

Angesichts dieser Drohung ist es essentiell, dass unsere Werbekampagnen mehr Reichweite gewinnen, wofür ich um Ihre finanzielle Unterstützung bitte:

 
 
 
Ihre Spende
 

 

 
 

Am 26. Februar 2019 fand in den Räumen des EU-Parlaments unter der Leitung der deutschen EU-Abgeordneten der Grünen, MdEP Terry Reintke, sogar eine Veranstaltung mit dem Namen „Bekämpfen wir den Gegenschlag (der Anti-Genderisten) (Original Englisch: Fight The Backlash) “ statt.

 

Sie sehen selbst: Die Gender-Lobby ist fest entschlossen und zu allem bereit, um ihre irrsinnige Ideologie und Weltanschauung mit der Brechstange durchzusetzen.

 

Wir müssen die christliche Basis mobilisieren, damit diese Gefahren für unsere Kinder, unsere Familien und unser Land, abgewendet werden.

 

Am 2. Juli 2019 wird das EU-Parlament in Straßburg konstituiert: Von Anfang an wird „Kinder in Gefahr“ aktiv sein, um eine Gender-EU zu verhindern.

 

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Zur Petition
 

 

 
 
 

Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen

 

Mathias von Gersdorff

 
 
 

 

 

 


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#2
Rolf

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Appell an den Bundestag
 
 
Keine Gender-Schule in Deutschland – Kein Gender als Staatsdoktrin
 
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Sehr geehrte Volksvertreter!

Der deutsche Staat ist dabei, die umstrittene und unwissenschaftliche Gender-Ideologie bzw. die Ideologie der „sexuellen Vielfalt“ zu einer wahren Staatsdoktrin zu erheben.

 

Nicht selten verhalten sich Bundesministerien oder Bundesbehörden wie Gender- oder LSBTI-Lobbyisten:

 

  1. Die „Antidiskriminierungsstelle des Bundes“ (ADS) unternimmt eine bundesweite Kampagne, um die Einführung von Gender bzw. der Ideologie der sexuellen Vielfalt an den Schulen Deutschlands zu beschleunigen.
  2. In ganz Deutschland wird die Gender-Ideologie in die Schullehrpläne eingeführt, obwohl Gender eine revolutionäre, unvernünftige und unwissenschaftliche Anthropologie vertritt.
  3. Gruppen und Organisationen, die Aktivismus zugunsten der Gender-Ideologie betreiben, werden generös mit Steuermitteln bedacht.
  4. Auch öffentlich-rechtliche Medien machen sich zu Propagandisten und vermitteln die Gender-Ideologie, während sie gleichzeitig Organisationen und Personen, die diese Doktrin kritisieren, systematisch diffamieren.
  5. Etliche Bundesministerien beflaggen ihre Häuser während des sog. „Christopher Street Day“ mit Regenbogenfahnen, obwohl dies ausdrücklich den Beflaggungsvorschriften widerspricht. Es ist skandalös, dass Bundesministerien ihre Neutralität verletzen und sich einseitig mit einer Lobby identifizieren.

 

Fazit: Der deutsche Staat ist dabei, Gender zu einer wahren Staatsdoktrin zu erheben und gleichzeitig ein Klima der Angst bei allen zu schaffen, die es „wagen“, diese Ideologie zu kritisieren.

 

Deshalb stelle ich folgende Petition an den Deutschen Bundestag: 

 

Der Deutsche Bundestag möge feststellen, dass Gender bzw. die Ideologie der sexuellen Vielfalt nicht staatlicherseits finanziell oder ideell gefördert werden darf.


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