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Das Schleifen des Rechts für die ungeborenen Kinder


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#1
Rolf

Rolf

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Liebe Freunde des Lebens,

 

wohl das wichtigste Ergebnis dieser Wahl:

 

2014: SPD (27,3%) + GRÜNE (10,7%) = 38,0%

2019: SPD (16.0%) + GRÜNE (22,0%) = 38,0%

 

Das bedeutet, die Parteien, die sich am militantesten für das Schleifen des Rechts auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzen, haben im EU-Parlament nicht hinzugewonnen.

 

Das ist erstmal gut.

 

Weniger gut ist aber die Tatsache, dass der Sieg der Grünen viele in der CDU (weniger in der CSU, die ja gewinnen konnten) sehr verunsichert hat.

 

Diese verunsicherten CDUler fragen sich: Hat das „C“ noch Strahlkraft? Und die eng mit dem „C“ verbundenen Themen, wie das Recht auf Leben, haben sie noch eine Zukunft?

 

Ich habe da überhaupt keinen Zweifel: Das „C“ hatte, hat und wird immer Strahlkraft besitzen.

 

Das Problem liegt aber an den Personen, die das „C“ vermitteln sollten.

 

Das Recht auf Leben ist ein fundamentales Menschrecht, welches eine kategorische Bejahung verlangt.

 

Diese Grundüberzeugung, wurde aber in den letzten Jahren von vielen C-Politikern immer weniger vertreten, wodurch das Profil der C-Parteien immer unschärfer wurde.

 

In diesem Moment der Verunsicherung (eigentlich in diesem Moment der Versuchung), das Christliche noch mehr zu reduzieren und die lebensfeindlichen Einstellungen der Grünen zu übernehmen, muss unsere Stimme viel lauter werden!

 

Für uns muss klar sein: Das Recht auf Leben aller Menschen, also auch der ungeborenen Kinder, ist nicht verhandelbar.

 

Weder in Deutschland, noch in Europa noch auf der ganzen Welt.

 

Wir können damit rechnen, dass viele Stimme nun sagen werden, das Christliche seit nicht mehr zeitgemäß und hätte kein Platz in der Politik.

 

Infolgedessen sollte man die ungeborenen Kinder auch nicht mehr schützen.

 

Dazu sagen wir ein kategorisches Nein!

 

Unsere Stimme muss lauter sein als die Stimme der Verführer, die das Recht auf Leben abschaffen wollen.

 

Unsere Kampagnen zur Sichtbarkeit der ungeborenen Kinder müssen wirksamer sein als die Schweigekampagnen derer, die die ungeborenen Kinder unsichtbar machen wollen.

 

Die Grünen haben viele Stimmen gewonnen, weil sie sich wie Retter des Planeten und der Menschheit präsentieren.

 

Wir müssen den Menschen zeigen: Nein, sie retten nicht, sondern geben die ungeborenen Kinder der Abtreibung preis.

 

Zusammen werden wir das schaffen!

 

Wir werden die Debatten nach der EU-Wahl beobachten und aktiv werden, sobald es nötig ist.

 

Solange lade ich Sie ein, zu beten.

 

Ja, beten wir, damit unsere Hoffnung wächst und damit unser Kampf für die Ungeborenen wirksamer wird.

 

Beten wir, denn, wenn wir Gott auf unsere Seite haben, haben wir alles, was wir für unseren Sieg brauchen.

 
 

Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen

 

Pilar Herzogin von Oldenburg


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