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Die Grünen fordern die Aufnahme der „sexuellen Identität“ in das Grundgesetz.


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#1
Rolf

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Sehr geehrte/r Rolf Wiesenhütter,

 

 

 

 

seit Jahren arbeiten die Grünen daran, Gender zur Staatsdoktrin zu machen und in allen Bereichen des Lebens, von der Schule bis zu den Behörden, mit brachialer Gewalt durchzusetzen.

 

Nun soll der Gender-Staat total und unumkehrbar gemacht werden.

 

Die Grünen fordern nämlich die Aufnahme der „sexuellen Identität“ in das Grundgesetz.

 

Diese Maßnahme ist Bestandteil eines „Bundesweiten Aktionsplanes für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ zur Bekämpfung von „Homophobie“.

 

Hier geht es nicht darum, Diskriminierung aufgrund des Geschlechts (Mann und Frau) zu verhindern, denn dieses Kriterium ist schon im Grundgesetz enthalten.

 

Nein, es geht um mehrere hundert bis tausende Arten sexueller Orientierung, die die Gender-Ideologen erfunden haben.

 

Die Gender-Ideologie geht davon aus, dass es kein natürliches Geschlecht (Mann oder Frau) gibt. Das Geschlecht sei eine „kulturelle Konstruktion, die dem Menschen von der Gesellschaft erzwungen wird.

 

Die Gender-Ideologen plädieren deshalb, jeder solle sich eine eigene sexuelle Orientierung erfinden (die zudem beliebig veränderbar ist).

 

Es geht hier um eine tiefe Revolution des Menschen, die von Papst Benedikt XVI. zurecht als „anthropologische Revolution“ bezeichnet wurde.

 

Das Ziel der Grünen ist offensichtlich:

 

Die Grünen wollen den Kampf gegen eine angeblich existierende Homophobie mit allen Mittel des Staates bekämpfen.

 

Homophob ist aber in deren Sicht jeder, der die politischen Forderungen der LSBTIQ-Lobby ablehnt:

 

Wer Vorbehalte gegen die „Ehe für alle“ hat, ist also homophob.

 

Wer der Auffassung ist, Kinder wachsen am besten bei einem Vater und einer Mutter auf, ist für die Gender-Front homophob.

 

Wer der Meinung ist, Homosexualität, Transsexualität, Bisexualität, Pansexualität etc. etc. hätten im ersten Grundschuljahr nichts zu suchen, ist für die Grünen, Homo-Lobby usw. auch homophob.

 

Wer die neuen und irrsinnigen Lehrpläne zur Sexualerziehung, in denen allesamt Gender enthalten ist, ablehnt, ist laut Grünen & Co. „homophob“.

 

Hätten die Grünen Erfolg mit ihren Ansinnen und Gender würde in das Grundgesetz Eingang finden, so stünden all diese Personen schnell außerhalb der Verfassung.

 

Gegen diesen Wahnsinn müssen wir mit aller Kraft protestieren.

 

Deshalb bitte ich Sie, unsere Petition „Kein Gender als Staatsdoktrin“ unter Verwandten, Freunden und Bekannten zu verbreiten:

 
Gleich nach der EU-Wahl an diesem Sonntag werden weitere Aktionen folgen.

 

Wichtig ist aber jetzt, die Menschen auf diesen Angriff auf die christlichen Wurzeln und damit auf unsere Kinder und Familien aufmerksam zu machen.

 

Verbreiten Sie deshalb bitte unsere Petition, solange es noch möglich ist:


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