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Warum darf ein Mensch sich keine Bilder machen?


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#1
Rolf

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Warum darf ein Mensch sich keine Bilder oder Gegenstände machen und sie verehren?


Im weiteren Verlauf der Gemeinde entwickelt sich unter den Heidenchristen eine Kultur, die vor dem Herrn verwerflich ist, und die dann später zu einem abscheulichen Götzendienst wurde.
Sie erklärten das Wort durch Bilder, weil viele der Gläubigen Analphabeten waren.
Paulus befiehlt Timotheus: Bis ich komme, sei bedacht auf das Vorlesen, das Ermahnen und das Lehren. 2Tim 4.13
Wir erkennen eindeutig den Willen Gottes.
Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist.
Bete sie nicht an und diene ihnen nicht.

Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 2 Mose 20.4 - 6
Dieses Gebot ist nicht nur für Israel, sondern für alle Menschen und ganz besonders auch für alle Christen. Der Mensch, der dieses Gebot übertritt, hasst Gott, so steht es geschrieben.
Im Johannes Evangelium lesen wir im 1. Kap. Vers 14:
Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Und im 1. Johannesbrief Kap. 1 Vers 1 steht:
..., was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens -
Der Heilige Geist lenkt unsere Augen und Herzen auf das Wort.
Paulus spricht an die Römer Kap. 6 Vers 17:
Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde gewesen, nun aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Vorbild der Lehre, dem ihr euch übergeben habt!
Das Wort ist Jesus, das Evangelium ist Jesus, die Lehre ist Jesus.
Das ist das Bild, das wir anschauen, das uns verwandelt in sein Bild durch den Heiligen Geist.
Die Darstellung Jesu Christi sehen wir in der Offenbarung Kap. 1 Vers 13-16 als Menschensohn.
Wer von den Malern hat Jesus Christus gesehen, um ein Bild von ihm zu malen?

Wer hat Gott gesehen und kann leben?
Die Darstellung aus Daniel Kap, 7 Vers 9 sollte uns nicht verleiten ein Bild zu entwerfen, um Gott darzustellen. Gott ist Geist.
Wenn der Mensch den lebendigen Glauben verlässt, sucht er etwas Sichtbares, etwas, was vor Augen ist. Das liegt in der adamitischen Natur des Menschen.
Deshalb warnt uns Gott mit Androhung des schweren Urteils, weil er die Neigung des Menschen kennt.
Petrus sagt im 1. Brief Kap. 1 Vers 8:
Ihn liebt ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und ?ber ihn freut ihr euch mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, wenn ihr das Endziel davontragt, die Errettung der Seelen!
Jesus Christus ist das Wort, die Wahrheit, das Bild der Lehre und nicht ein Abbild!
..., der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Nicht anbeten und nicht dienen!
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