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Die Zukunft unserer Kinder nicht den Grünen überlassen


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#1
Rolf

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Die Zukunft unserer Kinder nicht den Grünen überlassen

 

Mathias von Gersdorff

Was das Erstarken der Grünen in den letzten beiden Landtagswahlen hinsichtlich Schule und Erziehung bedeutet, zeigen die folgenden zwei Fälle:

In Hessen verhandeln gegenwärtig CDU und Grüne in diversen Ausschüssen die Grundlagen einer schwarz-grünen Koalition. Der Vertreter der Grünen im Ausschuss für Bildung, Mathias Wagner, verließ protestierend die Sitzung.

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ meint, Anlass könnte sein, dass die Grünen Anspruch auf das Kultusministerium erheben und sich die CDU dagegen sperrt.

Zur Erinnerung: In der vergangenen Legislaturperiode wurde in Hessen der radikalste Gender-Lehrplan Deutschlands eingeführt.

Dank der Proteste, vor allem unserer Aktion „Kinder in Gefahr“, wurde aber der Lehrplan mancherorts halbherzig, mancherorts gar nicht, eingeführt. Die Proteste wirken!

Doch LSBTIQ-Gruppen fordern die vollumfängliche Umsetzung.

 

Würde einer der Grünen Kultusminister in Hessen werden, muss man befürchten, dass die Schulen endgültig zu Gender-Indoktrinationsstätten umfunktioniert werden.

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Wir werden die Koalitionsverhandlungen weiterhin beobachten und sofort aktiv werden, wenn es nötig ist.

Es gibt einen zweiten Fall aus Nordrhein-Westfalen, welcher die Präpotenz der Grünen zeigt:

Josefine Paul, 36, Fraktionsvize der Grünen im Düsseldorfer Landtag, erklärte der Rheinischen Post: „Knecht Ruprecht ist nicht mehr zeitgemäß. Er passt nicht mehr in das heutige Bild der Kindererziehung.“

Weil man das kaum für möglich hält, zeigen wir Ihnen das Zitat in einem Banner des ZDF:

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Man könnte diesen Spruch der grünen Politikerin für lustig halten. Ist er aber nicht, denn er zeigt eine präpotente Gesinnung die der Auffassung ist, alles dürfe dem Staat und der Politik unterworfen und umdefiniert werden:

Das Menschenbild soll dekonstruiert werden (durch die Gender-Politik), die Ehe wird willkürlich umdefiniert (durch die Einführung der Ehe für alle), Heimat und Kultur werden deformiert (durch die sog. Identitätspolitik).

Knecht Ruprecht ist eine Märchengestalt, die im Volkstum entstanden ist. Das passt den linksgrünen Politikern nicht, denn sie hegen ein tiefes Misstrauen gegen die eigene Bevölkerung.

Deshalb wollen sie unbedingt das Schulsystem dominieren und aus den Schulen gesellschaftspolitische Laboratorien machen.

Sie wollen die Kinder nach ihrer eigenen, linksrevolutionären Ideologie formen.

Wir werden aber niemals ermüden, dagegen Widerstand zu leisten.

Deshalb lade ich Sie ein, uns zu helfen, indem Sie unseren Appell „Keine Gender-Schule in Deutschland – Kein Gender als Staatsdoktrin“ an Verwandte, Freunde und Bekannte weiterleiten und sie einladen, sich an dieser Aktion zu beteiligen: 

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Zusammen sind wir stark.

Bilden wir eine starke Front zum Schutz der Kinder, der Familien und der christlichen Wurzeln unseres Landes.

 

 


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#2
Rolf

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Appell an den Bundestag
Keine Gender-Schule in Deutschland – Kein Gender als Staatsdoktrin



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Sehr geehrte Volksvertreter!

Der deutsche Staat ist dabei, die umstrittene und unwissenschaftliche Gender-Ideologie bzw. die Ideologie der „sexuellen Vielfalt“ zu einer wahren Staatsdoktrin zu erheben.

 

Nicht selten verhalten sich Bundesministerien oder Bundesbehörden wie Gender- oder LSBTI-Lobbyisten:

 

  1. Die „Antidiskriminierungsstelle des Bundes“ (ADS) unternimmt eine bundesweite Kampagne, um die Einführung von Gender bzw. der Ideologie der sexuellen Vielfalt an den Schulen Deutschlands zu beschleunigen.
  2. In ganz Deutschland wird die Gender-Ideologie in die Schullehrpläne eingeführt, obwohl Gender eine revolutionäre, unvernünftige und unwissenschaftliche Anthropologie vertritt.
  3. Gruppen und Organisationen, die Aktivismus zugunsten der Gender-Ideologie betreiben, werden generös mit Steuermitteln bedacht.
  4. Auch öffentlich-rechtliche Medien machen sich zu Propagandisten und vermitteln die Gender-Ideologie, während sie gleichzeitig Organisationen und Personen, die diese Doktrin kritisieren, systematisch diffamieren.
  5. Etliche Bundesministerien beflaggen ihre Häuser während des sog. „Christopher Street Day“ mit Regenbogenfahnen, obwohl dies ausdrücklich den Beflaggungsvorschriften widerspricht. Es ist skandalös, dass Bundesministerien ihre Neutralität verletzen und sich einseitig mit einer Lobby identifizieren.

 

Fazit: Der deutsche Staat ist dabei, Gender zu einer wahren Staatsdoktrin zu erheben und gleichzeitig ein Klima der Angst bei allen zu schaffen, die es „wagen“, diese Ideologie zu kritisieren.

 

Deshalb stelle ich folgende Petition an den Deutschen Bundestag: 

 

Der Deutsche Bundestag möge feststellen, dass Gender bzw. die Ideologie der sexuellen Vielfalt nicht staatlicherseits finanziell oder ideell gefördert werden darf.

 


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