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ADVENTISTEN


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Rolf

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ADVENTISTEN

 

 

Adventisten: Der Gründer William Miller, prophezeite ab 1831 die Wiederkunft Christi für den 21. März und später für 21. Oktober 1844.

 

Die Bibel sagt (Apostelgeschichte 1, 7): „Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Zeitpunkte zu wissen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat.“

 

Adventisten: Im Jahre 1847 sah Ellen White in einer Vision die 2 Tafeln der 10 Gebote, wovon das 4. Gebot vor allen anderen heraus stach.

 

Die Bibel sagt (Römer 14, 5-6): „Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag gleich. Jeder aber sei in seinem eigenen Sinne völlig überzeugt. Wer den Tag achtet, achtet ihn dem Herrn. Und wer isst, isst dem Herrn, denn er danksagt Gott; und wer nicht isst, isst dem Herrn nicht und danksagt Gott.“

 

Das Neuen Testament bestätigt von den 10 Geboten nur 9 Gebote: Den Herrn allein anbeten 50x, Götzendienst meiden 12 x, seinen Namen nicht missbrauchen 4x, Eltern ehren 6x, nicht töten 6x, nicht die Ehe brechen 12x, nicht stehlen 16x, kein falsches Zeugnis geben 4x, sich nicht gelüsten lassen 9x. Es fehlt das Sabbatgebot: Denke an den Sabbattag, um ihn heilig zu halten.

 

Die Bibel sagt (Kolosser 2, 16-17): „So richte euch nun niemand wegen Speise oder Trank oder betreffs eines Festes oder Neumondes oder Sabbats, die ein Schatten der künftigen Dinge sind.“

 

Adventisten: Die Sonntagsfeier ist nach Daniel 7, 25 antichristlich.

 

Die Bibel sagt (Apostelgeschichte 2, 46): „Täglich verharrten sie einmütig im Tempel und brachen zu Hause das Brot.“ (Apostelgeschichte 20, 7): „Am ersten Tage der Woche aber, als wir versammelt waren, um Brot zu brechen.“

 

Adventisten: Das Sabbatgebot gilt auch für Christen.

 

Die Bibel sagt (2. Mose 31, 16-17): „So sollen den die Söhne Israel den Sabbat halten, um den Sabbat in all ihren Generationen zu feiern als ein ewiger Bund. Er ist ein Zeichen zwischen mir und den Söhnen Israel für ewig.“ (Bund und Zeichenbedeutung nur für Israel). (Hesekiel 20, 12): „Auch meine Sabbate gab ich ihnen, dass sie zum Bundeszeichen seien zwischen mir und ihnen, damit man erkenne, dass ich, der Herr, es bin, der sie heiligt.“ (Lukas 22, 20): „Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.“ (Jesu Blut ist das Zeichen des neuen Bundes)

 

Adventisten: Das Sabbatgebot ist das wichtigste Gebot Gottes und ein Prüfstein.

 

Die Bibel sagt (Matthäus 22, 37-38): „Er aber sprach zu ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. Dieses ist das grösste und erste Gebot.“ (Galater 2, 21): „Ich mache die Gnade Gottes nicht ungültig; denn wenn Gerechtigkeit durch Gesetz kommt, dann ist Christus umsonst gestorben.“ (Galater 5, 4): „Ihr seid von Christus abgetrennt, die ihr im Gesetz gerechtfertigt werden wollt; ihr seid aus der Gnade gefallen.“

 

Adventisten: Die Prophetin Ellen White prophezeite Ereignisse, die nicht eingetroffen sind. Sie wurden stillschweigend aus ihren Schriften gestrichen.

 

Die Bibel sagt (5. Mose 18, 22): „Wenn der Prophet im Namen des Herrn redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist das das Wort, das nicht der Herr geredet hat. In Vermessenheit hat der Prophet es geredet.“ Vers 20: Dieser Prophet muss sterben.

 

Die Visionen von Ellen White stimmen nicht mit der Bibel überein.

 

Die Bibel sagt (Sprüche 30, 6): „Füge zu seinen Worten nichts hinzu, damit er dich nicht überführt und du als Lügner dastehst!“ (Offenbarung 22, 18): „Wenn jemand zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in diesem Buch geschrieben sind.“

 

Adventisten: Die Schriften von Ellen White sind vollständiger und zeitgemässer als die Bibel.

 

Die Bibel sagt (5. Mose 4, 2): „Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des Herrn, eures Gottes haltet, die ich euch gebiete!“

 

Adventisten: Als Jesus Christus Mensch wurde, erbte er die sündige Natur.

 

Die Bibel sagt (2. Korinther 5, 21): „Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.“

 

Adventisten: Im Jahre 1844 ging Jesus ins Heiligtum. Bis dahin wurden alle Sünden aufgeschrieben. Jetzt bittet Jesus bis zu seiner Wiederkunft den Vater um Sündentilgung.

 

Die Bibel sagt (Johannes 19, 30): „Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.“ (Kolosser 1, 21-22): „Und euch, die ihr einst entfremdet und Feinde wart nach der Gesinnung in den bösen Werken, hat er aber nun versöhnt in dem Leibe seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unsträflich vor sich hinzustellen.“ (Kolosser 2, 13): „Und als ihr tot wart in den Vergehungen und in der Unbeschnittenheit eures Fleisches, hat er euch mitlebendig gemacht mit ihm, indem er uns alle Vergehungen vergeben hat.“

 

Adventisten: Die Abgabe des Zehnten (10 Prozent des Einkommens) ist ein göttliches Gebot.

 

Die Bibel sagt (2. Korinther 9, 7): „Jeder gebe, wie er sich in seinem Herzen vorgenommen: nicht mit Verdruss oder aus Zwang, denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.“

 

Adventisten: Die Taufe ist heilsnotwendig.

 

Die Bibel sagt (Lukas 23, 43): „Jesus sprach zum Übeltäter: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“ (Der Übeltäter war nicht getauft)

 

Adventisten: Unreine Tiere (mit ungespaltenen Hufen und die nicht wiederkäuen) darf man nicht essen.

 

Die Bibel sagt (1. Korinther 8, 8): „Speise aber macht uns nicht angenehm vor Gott; weder sind wir, wenn wir nicht essen, geringer, noch sind wir, wenn wir essen, besser.“ (Römer 14, 14): „Ich weiss und bin überzeugt in dem Herrn Jesus, dass nichts an sich selbst unrein ist, nur dem, der etwas für unrein achtet dem ist es unrein.“

 

Adventisten: Alkohol trinken ist nicht erlaubt.

 

Die Bibel sagt:

(1. Timotheus 5, 23: Trinke nicht länger nur Wasser, sondern gebrauche ein wenig Wein, um deines Magens und deines häufigen Unwohlseins willen.

 

Adventisten: Der Mensch lebt nach dem Tod bis zur Auferstehung ohne Bewusstsein.

 

Die Bibel sagt (Lukas 16, 25): „Abraham aber sprach: Kind, gedenke, dass du dein Gutes völlig empfangen hast in deinem Leben und Lazarus ebenso das Böse; jetzt aber wird er hier getröstet, du aber leidest Pein.“

 

Gottes Wort mahnt zur Umkehr:

 

(Matthäus 7, 21): „Nicht, wer mich dauernd Herr nennt, wird in Gottes Reich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.“

(Markus 7, 7-8): „Ihre Gottesdienste sind wertlos, weil sie ihre menschlichen Gesetze als Gebote Gottes ausgeben. Aber Gottes Gebote beachtet ihr nicht, sondern ersetzt sie durch eure Vorschriften.“

(2. Johannesbrief 9-11): „Wer über das hinausgeht, was Christus uns gelehrt hat, der wendet sich von Gott ab. Nur wer sich an die Lehre von Christus hält, hat mit dem Sohn auch den Vater. Sollte also jemand zu euch kommen, der euch etwas anderes erzählen will, den schickt gleich wieder weg. Vermeidet jeden Kontakt mit ihm. Denn wer diese Verführer auch nur grüsst, unterstützt ihre bösen Absichten und macht sich mitschuldig.“

(2. Timotheus 3, 5): „Nach aussen tun sie zwar, als seien sie fromm, aber von der Kraft des wirklichen Glaubens wissen sie nichts. Hüte dich vor solchen Menschen!“

(Markus 1, 15): „Ändert euch von Grund auf! Kehrt um zu Gott und nehmt seine Heilsbotschaft im Glauben an!“

 

Wenn Gott beim Lesen zu Ihnen gesprochen hat, und Sie den Wunsch haben, Jesus Christus als Ihren Erlöser und Herrn anzunehmen, dann können Sie gerade jetzt Jesus im Gebet alle Ihre Sünden bekennen, und ihn in Ihr Leben aufnehmen (Johannes 1, 12). Wenn Sie dies aufrichtig getan haben, und ganz nach dem Willen Gottes leben wollen, dann hat Gott Ihnen alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9), Sie vom Zwang, zu sündigen befreit (Röm. 6, 6) und Ihnen das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28). (V.04.09.02)

 


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