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Kardinal Müller verurteilt die Gender-Ideologie


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Kardinal Müller verurteilt die Gender-Ideologie

 

 

 

Veröffentlicht: 30. Mai 2018 | Autor:

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In dem Vakuum, das der Zusammenbruch des Nationalsozialismus und des sowjetischen Kommunismus im 20. Jahrhundert hinterlassen hat, ist die Gender-Theorie gleichsam als „neue Religion“ aufgeblüht, erklärt Kardinal Gerhard Müller. Zugleich stecke der Kapitalismus in einer Krise.

 

 

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Dies sei eine besondere Chance für die christliche Religion gewesen: „Doch die Menschen zogen es vor, eine neue Religion zu erfinden, die an den Menschen glaubt statt an Gott“, sagte der frühere Präfekt der Glaubenskongregation gegenüber CNA am 25. Mai.

Der Kardinal sprach vor dem 

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an der Päpstlichen Universität vom Hl. Kreuz in Rom.

 

Müller betonte auch, dass „man in der Gender-Ideologie Dutzende Geschlechter aufzählen kann, der Mensch jedoch als Mann und Frau erschaffen ist: Das ist unsere Natur –  und der Wille des Schöpfergottes ist darin ausgedrückt“. Klassifizierungen nach Genderart seien ein Konstrukt marxistischen Denkens. Der Marxismus behaupte, der Geist erkenne nicht die Wirklichkeit, sondern konstruiere sie.

 

Der deutsche Würdenträger unterstrich weiter, dass „denen die Stirn geboten werden muss, die sich als ideologische Gruppe organisieren und die gesamte Gesellschaft ändern wollen, ihre Denkweise allen anderen aufzwängen wollen.“

 

Ideologische Gruppen organisierten sich als Lobby mit dem Ziel, ihre Sichtweise anderen aufzuerlegen. Dabei „greifen sie alle Menschen an, die nicht so denken wie sie es tun, beschimpfen diese, zerstören sogar die menschliche Würde derer, die anders denken als sie“, warnte der Kurienkardinal.

 

 

Quelle:

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Weiteres Info dazu:

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Foto: Bistum Regensburg


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#2
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Kardinal Müller: Gender-Theorie blüht im ideologischen Vakuum auf

 

 

 

 
 

Kardinal Gerhard Ludwig Müller bei einem Vortrag als Präfekt der Gaubenskongregation im Vatikan am 14. Juni 2016.   Foto: CNA Deutsch / Daniel Ibanez
 
 
Von Andrea Gagliarducci
 

VATIKAN , 30 May, 2018 / 6:31 AM (

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).- 

Im Vakuum, das der Zusammenbruch des Faschismus und des sowjetischen Kommunismus hinterlassen hat, ist die Gender-Theorie ideologisch als eine "neue Religion" aufgeblüht, so Kardinal Gerhard Ludwig Müller.

 

"Marxismus und Faschismus, anti-christliche Ideologien, sind zusammengebrochen. Der Kapitalismus steckt in einer Krise. So gab es Platz für echte Philosophie, für Theologie, für die christliche Religion. Doch die Menschen zogen es vor, eine neue Religion zu erfinden, die an den Menschen glaubt, statt an Gott", sagte der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation gegenüber CNA am 25. Mai.

 

Der Kardinal sprach vor dem 

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anlässlich der Vorstellung der italienischen Ausgabe dessen Buches "

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" an der Päpstlichen Universität vom Heiligen Kreuz.  

 

"Man kann Menschen nicht anhand ihrer sexuellen Orientierung klassifizieren", sagte Kardinal Müller. "Wir haben es hier nicht mit menschlichen Wesen zu tun, die spezieller sind als andere. Der Mensch muss anhand seiner Person beschrieben werden und der Tatsache, dass er nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurde, und mit einer Berufung zum Ewigen Leben."

Das gelte für "jedes menschliche Wesen", betonte der Kardinal.

 

Mit Blick auf die Seelsorge für Homosexuelle sagte der Kardinal, dass "die Kirche immer Achtung vor jeder menschlichen Person, jenseits aller Kategorisierungen" habe.

 

Müller betonte auch, dass "man in der Gender-Ideologie Dutzende Geschlechter aufzählen kann, der Mensch jedoch als Mann und Frau erschaffen ist: Das ist unsere Natur, und der Wille des Schöpfergottes ist darin ausgedrückt".

 

Der deutsche Purpurträger unterstrich weiter, dass "denen die Stirn geboten werden muss, die sich als ideologische Gruppe organisieren und die gesamte Gesellschaft ändern wollen, ihre Denkweise allen anderen aufzwängen wollen."

 

Ideologische Gruppen organisierten sich als eine Lobby, als Organisation mit dem Ziel, ihre Sichtweise anderen aufzuerlegen. Dabei "greifen sie alle Menschen an, die nicht so denken wie sie es tun, beschimpfen diese, zerstören sogar die menschliche Würde derer, die anders denken als sie", warnte Kardinal Müller. 

 

Der Kardinal lobte Mattson dafür, sich nicht einfach mit einer Kategorisierung zufriedenzugeben, sondern sich vielmehr als "Sohn Gottes" zu beschreiben. 

 

In der geheimen Beichte und in der Seelsorge könne man über alles reden, so Müller weiter, ohne sich in Kategorien bewegen zu müssen, die es so gar nicht gebe.

 

Klassifizierungen dieser Art seien ein Konstrukt marxistischen Denkens, sagte Müller. Der Marxismus behaupte, der Geist erkenne nicht die Wirklichkeit, sondern konstruiere diese: "Wenn die Kommunistische Partei sagt, dass 2 plus 2 gleich 5 ist, dann muss das jeder glauben".

Gender und Seelsorge für Menschen mit homosexuellen Neigungen gehören zu den meistdiskutierten Themen in der Katholischen Kirche. 

 

Die Glaubenskongregation veröffentlichte im Jahr 1986 ein

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, welches die Bischöfe ermutigt, "für die homosexuellen Personen in ihren Bistümern eine Pastoral zu fördern, die in voller Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche steht". 

 

Weiter heißt es: "Kein authentisches pastorales Programm darf Organisationen einschließen, in denen sich homosexuelle Personen zusammenschließen, ohne daß zweifelsfrei daran festgehalten wird, daß homosexuelles Tun unmoralisch ist. Eine wahrhaft pastorale Haltung wird die Notwendigkeit betonen, daß homosexuelle Personen die nächste Gelegenheit zur Sünde zu meiden haben."

 

Benedikt XVI. sprach über die Gender-Theorie in seiner letzten

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, am 21. Dezember 2012: "Die tiefe Unwahrheit dieser Theorie und der in ihr liegenden anthropologischen Revolution ist offenkundig. Der Mensch bestreitet, daß er eine von seiner Leibhaftigkeit vorgegebene Natur hat, die für das Wesen Mensch kennzeichnend ist. Er leugnet seine Natur und entscheidet, daß sie ihm nicht vorgegeben ist, sondern daß er selber sie macht."


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#3
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Papst: Gender-Ideologie versucht, Unterschiede zwischen Mann und Frau auszuradieren

 

 

 

Der Papst bei seiner Rede am 5. Oktober 2017
 
Von AC Wimmer
 

VATIKANSTADT , 05 October, 2017 / 9:07 PM (

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).- 

Papst Franziskus hat erneut die Gender-Ideologie scharf verurteilt und davor gewarnt, sie mit Gleichberechtigung zu verwechseln, oder der Frage nach der sozialen Rollen verschiedener Geschlechter.

 

Der Pontifex sprach vor der neu geschaffenen Päpstlichen Akademie für das Leben über den Rahmen der Arbeit der Forscher und Schützer des menschlichen Lebens, von der Zeugung bis zum natürlichen Tod. Schwerpunkt war dabei die Gender-Theorie und ihre Ideologie, welche die Wahrheit über den natürlichen Unterschied zwischen den Geschlechtern leugne, betonte Franziskus: 

"Die in jüngerer Zeit vorgetragene Annahme, den Weg für die Würde der Person wieder zu eröffnen, indem man radikal die Geschlechtsunterschiede neutralisiert und somit auch das Einvernehmen zwischen Mann und Frau, ist nicht richtig."

Der Papst warnte davor, statt sich für die Gleichberechtigung einzusetzen und falscher Rollenverständnisse entgegenzuwirken, den biologischen Unterschied zu leugnen. Dies sei nicht nur falsch, sondern auch mit seiner Utopie eines "Neutrums" in seinen Folgen verheerend, so Franziskus:

"Das generative Bündnis zwischen Mann und Frau ist ein Bollwerk für den weltweiten Humanismus der Männer und Frauen, nicht eine Behinderung. Unsere Geschichte wird nicht erneuert werden, wenn wir diese Wahrheit ablehnen."

Die biologische wie psychische Manipulation des Geschlechterunterschieds, welche die technischen Entwicklungen praktisch "Wunschsache" erscheinen ließen, riskiere, die dem Bündnis zwischen Mann und Frau zugrundeliegende Energiequelle abzugraben, betonte Franziskus. 

 

Päpstliche Akademie für das Leben

 

Der Auftrag der Pontificia Academia pro Vita (PAV) ist es, eine einheitliche katholische Lebensethik zu fördern. Dazu widmet sie sich auch Fragen der Bioethik und Moraltheologie.

 

Die PAV wurde 1994 vom heiligen Papst Johannes Paul II. und 

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 gegründet. Seit vergangenem August ist der Akademie-Vorsitzende der italienische Erzbischof Vincenzo Paglia. Die PAV wurde der neuen vatikanischen Behörde für "Laien, die Familie und das Leben" zugeordnet, deren Präfekt der irische Kardinal Kevin Farrell ist.

 

Im November verloren alle 172 Mitglieder des Rates auf einen Schlag ihre Mitgliedschaft. Zu diesem Zweck bediente sich Erzbischof Paglia einer Änderung der Statuten. Gleichzeitig wurde die Auflage abgeschafft, dass neue Mitglieder eine Erklärung unterzeichnen müssen, in der sie versprechen, im Einklag mit dem Lehramt der Kirche das Leben zu verteidigen.


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#4
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Kardinal Müller: Der Gender-Ideologie widersetzen

 

Der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation erklärt, dass der Mensch als Mann und Frau geschaffen sei, alles andere sei ideologisches Gedankengut. Im Umgang mit Homosexuellen wies er darauf hin, dass die Kirche stets alle Menschen mit Respekt behandele.
30. Mai 2018

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Kardinal Gerhard Ludwig Müller, Präfekt der Glaubenskongregation, auf dem Petersplatz am 19. November 2014 im Vatikan. Foto: Paul Haring (KNA)

Kardinal Gerhard Ludwig Müller sieht die Gender-Ideologie als Folge eines Vakuums, das nach dem Ende des Faschismus und dem Zusammenbruch des Sowjet-Kommunismus entstanden sei. Nach dem die antichristlichen Ideologien des Marxismus und des Faschismus besiegt worden seien, habe sich auch der Kapitalismus in einer Krise befunden, so der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation. „Dadurch entstand Raum für wahre Philosophie, für Theologie, für die christliche Religion. Doch die Menschen erfanden stattdessen lieber eine neue Religion, die an den Menschen glaubt, und nicht an Gott“, so Kardinal Müller gegenüber dem Nachrichtenportal „EWTN News“.

 

Müller äußerte sich anlässlich der Präsentation des Buches „Warum ich mich selbst nicht schwul nenne“ von Daniel Mattson. „Man kann Menschen nicht anhand ihrer sexuellen Orientierung in Schubladen stecken“, sagte Müller. Es gebe keine Menschen, die besonderer seien als andere. „Der Mensch muss anhand seines Charakters beurteilt werden und anhand der Tatsache, dass er als Abbild Gottes geschaffen wurde und zum ewigen Leben berufen ist.“

 

Was den seelsorglichen Umgang mit Homosexuellen angeht, erklärte der Kardinal, dass die katholische Kirche seit jeher Respekt für alle Menschen gezeigt hätte, abseits jeglicher Kategorisierungen. Er betonte auch, dass die Gender-Ideologie Dutzende von Geschlechtern aufzählen könnte, während der Mensch nur als Mann und Frau geschaffen sei. „Das ist unserer Natur, und der Wille von Gott dem Schöpfer spiegelt sich in dieser Natur.“ Man müsse sich denjenigen widersetzen, die sich als „ideologische Gruppen“ organisierten und die Gesellschaft herausfordern wollen, indem sie allen ihr Gedankengut aufdrängten.

DT/mlu


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