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Atheistischer Wissenschaftler wurde durch stichhaltige Argumente schöpfungsgläubig


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Rolf

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Atheistischer Wissenschaftler wurde durch stichhaltige Argumente schöpfungsgläubig

 

 

 

Veröffentlicht: 29. September 2017 | Autor:

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Früher war der angesehene Paläontologe überzeugter Atheist. Eher aus Zufall beschäftigte er sich mit Argumenten von Kreationisten (Menschen, die an eine göttliche Schöpfung glauben)  – und wurde überzeugt.

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Heute glaubt Dr. Günter Bechly an die Existenz eines Schöpfergottes, denn die Argumente gegen die Evolutionstheorie waren für ihn zu stark.

 

Der Paläontologe war am Naturkundemuseum in Stuttgart für die Sonderausstellung zum Darwin-Jahr 2009 verantwortlich. Der anerkannte Experte für Bernstein war gern gesehener Gast in Fernsehsendungen zum Thema Paläontologie, acht fossile Insektenarten sind nach ihm benannt. 

 

Bechly sollte 2009 die Sonderausstellung „Evolution – Der Fluss des Lebens“ zum 200. Geburtstag von Charles Darwin in Stuttgart entwickeln. Da Bechly die kreationistischen Bücher für die Installation bestellen musste, warf er einen kurzen Blick in die von ihm verachtete Literatur. Er musste feststellen, dass die dort vorgestellten Argumente gar nicht so schlecht waren, wie er immer angenommen hatte.

 

In einem halbstündigen Film der Produktionsfirma Morija berichtet Bechly seine Wandlung vom materialistischen Atheisten zum gläubigen Vertreter des ID (Intelligent Design). „Das klingt ja gar nicht so religiös begründet, sondern das sind ja wissenschaftliche Argumente“, musste Dr. Bechly feststellen, als er die evolutionskritische Literatur las.

 

Vielen kritischen Fragen konnten die etablierten Evolutionsanhänger nicht mit guten Antworten begegnen, bemerkte er. Mehr noch: Hinter dem Rücken lehnten Wissenschaftler die öffentliche Debatte mit ID-Vertretern aus Angst ab, argumentativ nicht dagegen halten zu können. Nach außen hin wurde die Absage damit begründet, man wollte Kreationisten kein Forum bieten.

 

Für den Insektenforscher Bechly stand vor allem die Frage offen, wie Lebewesen in sehr kurzen Zeiträumen große evolutionäre Schritte machen konnten. Mathematisch gesehen könnten diese Zeiträume nicht mit der Evolutionsgenetik in Einklang gebracht werden. Die wenigen Generationen in der Entwicklung etwa einer Resistenz gegen Malaria-Erregern unter Insekten könne mit der evolutionär angenommenen Mutationsrate nicht erklärt werden.

 

Einen weiteren Knackpunkt sah Bechly im Mangel an Fossil-Funden von Übergangsarten zwischen den angeblich evolutionär voneinander abstammenden Gruppen.

 

Quelle und Fortsetzung des Artikels hier:

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