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Grüne fordern Beflaggung von Bundesministerien mit der Regenbogenfahne


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Rolf

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Grüne fordern Beflaggung von Bundesministerien mit der Regenbogenfahne

 

 

 

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Symbol der LSBTI-Lobby: Die Regenbogenfahne. Foto: M.v.Gersdorff

 

Für die Grünen steht schon fest: Die Fahne der LSBTI-Aktivisten ist für sie im Grunde schon ein Hoheitssymbol Deutschlands.

Das hört sich zwar lustig an, doch es ist bitterernst: Die Grünen streben seit Jahren an, dass Gender zur regelrechten Staatsdoktrin erklärt wird.

Insofern ist es für die Grünen konsequent, dass Bundesministerien die Regenbogenfahne an bestimmten Tagen (wie etwa dem Christopher Street Day) hissen. Dass dadurch die LSBTI-Gruppen zu einer privilegierten Kaste deklariert werden, halten die Grünen wohl für angemessen. Man kann sich wohl kaum vorstellen, dass die Partei fordern würde, dass staatliche Behörden während des „Marsches für das Leben“ die Fahne der Lebensrechtler hissen müssen.

Erfreulicherweise erteilte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) dem grotesken Ansinnen einen Korb.

Wie gewohnt, reagierten die Grünen beleidigt: Als „pickelhaubig, vorgestrig und provinziell“ bezeichnete der MdB Volker Beck die Haltung de Maizières gegenüber dem Tagesspiegel.

Der Bundesinnenminister hält sich dabei streng an den sog. Beflaggungserlass. Der Staat ist in Deutschland zur Neutralität verpflichtet. Das Hissen der Flagge einer Lobby-Gruppe ist zu Recht verboten.

Doch das interessiert die Grünen nicht: Für die Grünen sollte der Staat selbst Gender-Aktivismus betreiben.

Diese Ansicht vertritt wohl auch Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig. Während ihrer Amtszeit wurde ihr Ministerium zu einer Zelle von LSBTI-Aktivisten ausgebaut. Insbesondere die dort angesiedelte „Antidiskriminierungsstelle“ macht ungeniert Propaganda für „Gender“, „Ehe für alle“, Privilegien für LSBT-Personen etc.

Letztes Jahr ließ sie – und auch Bundesinnenminister Heiko Maas – die LSBTI-Flagge hissen.

Ein Skandal: Der deutsche Staat wird von der absurden, fanatischen und gefährlichen Gender-Ideologie zunehmend okkupiert. Wer sich dagegen wehrt, wird fast zum Staatsfeind gemacht.

Man darf sich aber nicht einschüchtern lassen und stets wiederholen: Die Gender-Ideologie ist ein Angriff auf Kinder, Familien und auf die christlichen Wurzeln Deutschlands. Sie muss als das bezeichnet werden, was sie ist: Eine fanatische und irrsinnige Doktrin.


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