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Der "Stellvertreter Christi" auf Erden


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Rolf

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Der "Stellvertreter Christi" auf Erden



P. Freitag

Der öffentliche Rummel bei der Wahl des neuen Papstes durch das Fernsehen und die vielen Diskussionen um die Anforderungen an den neuen Papst in den Medien machten deutlich, für die Katholiken ist und bleibt der Papst der sichtbare Stellvertreter Christi auf Erden. Für die Protestanten ist das bis heute ein Dorn im Auge eines jeden evangelischen Theologen. Viele Namenschristen sehen in den Ansprüchen des Papstes keinen Grund zur Aufregung, jedenfalls solange dieser nicht direkt in ihre persönliche Entscheidungsfreiheit eingreift. Andere empfinden seine Titel als Anmaßung und Lästerung gegenüber dem Sohn Gottes.

Jeder Firmenchef oder Kanzler einer Regierung, braucht in seiner Abwesenheit einen Stellvertreter. Jemand der mit Vollmacht seine Interessen vertritt und auch Rechenschaft über sein tun und lassen abgibt. Warum sollte dieses Prinzip nicht auch für das geistliche Oberhaupt aller Christen gelten? Seit seiner Himmelfahrt ist er auf der Erde nicht mehr persönlich präsent und damit muss doch jemand seine Interessen hier auf Erden vertreten, so die Logik vieler Menschen.
Als echte Christen sollten wir uns nicht zuerst um die menschliche Logik bemühen, sondern das Neue Testament dazu studieren. Schließlich könnte es ja sein, dass in einer solchen wichtigen Frage Jesus selber dazu die Antworten gegeben hat oder die Apostel. Das gilt auch für die katholische Lehrmeinung, dass bereits der Apostel Petrus als erster die Position des Stellvertreters Christi innehatte. Schauen wir also in die Bibel, ob wir da nicht die Antworten auf unsere Fragen zum Thema "Stellvertreter Jesu" finden.

Die Antworten der Bibel

Alle Theologen sind sich der Tatsache bewusst, dass der Begriff "Stellvertreter Christi" im Neuen Testament nirgends zu finden ist. Es handelt sich also um ein Wort, dass also erst nach dem Tode der 12 Apostel in die christliche Gemeinde hineingebracht wurde. Katholische Theologen berufen sich daher auf eine Aussage Jesu direkt zu Petrus, in der Jesus ihn die Schlüsselgewalt des Himmels anträgt.
Diese bekannte Bibelstelle, in der Jesus dem Petrus verbal die Schlüssel des Himmels überreicht, finden wir in Matth. 16. 18-19:

"Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.
Und ich will dir des Himmelreichs Schlüssel geben; alles was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel los sein."

Auf den ersten Blick eine glasklare Sache: Petrus wird hier zum "Schlüsselfaktor" für das Himmelreich und zum Fundament der Gemeinde Christi bestellt. So sieht es auch die katholische Kirche bis auf den heutigen Tag. Frage: War das die Absicht Jesu und haben das die Jünger auch so gesehen?

Im gleichen Evangelium wird uns ein Paralleltext überliefert, der die o.g. Fragen beantwortet: Matth. 18. 18:
"Wahrlich ich sage euch: was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel los sein."

Jesus überträgt also die "Schlüsselgewalt" auf alle Jünger (siehe auch Joh. 20. 22-23) mit dem "ihr" und wer den Zusammenhang beachtet, kommt nicht an dem Eindruck vorbei, dass es Jesus hier um eine generelle Sache für alle Zeiten geht: Der richtige Umgang bei Problemfällen in der Gemeinde.

Dass Petrus niemals der Fels war, auf den die urchristliche Gemeinde gegründet war, geht auch aus den Berichten der Apostelgeschichte hervor. Auf dem 1. Konzil zu Jerusalem entscheidet nicht Petrus allein, sondern die ganze Versammlung. Auch der Apostel Paulus bezeugt, dass das Fundament der Gemeinde nicht Petrus allein war: "So seid ihr nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Bürger mit den Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus der Eckstein ist." (Eph. 2. 19-20)

Paulus erweitert also nicht nur auf die Apostel, sondern nimmt auch noch die Propheten mit in das Fundament oder den "Baugrund", wie er sich ausdrückt. Dabei geht es ihm nicht um bestimmte Personen, sondern um deren grundsätzliche Aussagen, deren Botschaft, kurz, um das Wort, auf dem unser Glaube unerschütterlich steht. Wie hatte Paulus das an die Gemeinde zu Korinth bezeugt:

"Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, aber Gott hat das Gedeihen gegeben... So ist nun weder der da pflanzt, noch der da begießt, etwas... Der aber pflanzt und der begießt, ist einer wie der andere." (1.Kor. 3. 4-10)
Diese Aussage dürfte für alle Apostel gelten. Alle sind Diener Christi und keiner von ihnen .steht über oder unter dem anderen. Sie alle sahen sich als Diener und Botschafter an Christi statt (2. Kor. 5, 20), aber niemals beanspruchte ein Apostel, dass er allein der Stellvertreter Jesu auf Erden sei.

Wenn also Petrus als Stellvertreter nicht agierte und auch keiner der anderen Apostel, dann lag das nicht zuletzt daran, dass Jesus zu diesem Thema eindringliche Warnungen ausgesprochen hatte. Wir lesen im Matthäus Evangelium:
"Aber ihr sollt euch nicht "Rabbi" nennen lassen, denn einer ist euer Meister: Christus; ihr seid alle Brüder. Und sollt niemanden Vater heißen auf Erden, denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist" Math. 23.8-12
Jedem Katholiken müssten beim Lesen der Worte Jesu eigentlich die Ohren klingeln, wenn sich der Bischof von Rom nicht nur über die Worte Jesu hinwegsetzt, sondern noch eins drauf setzt, und sich "Heiliger Vater" nennen lässt. Keiner der Apostel hätte es auch nur gewagt, eine solche Anrede gegenüber Petrus zu benutzen und der hätte sich auch das verbeten. An dieser Stelle wird einmal mehr als deutlich, wie weit sich der "römische Stellvertreter Christi" von den Worten Jesu entfernt hat, die er ansonsten wohl weiß in seinem Munde zu führen.

Viele katholische Theologen sehen das genauso, z.B. Prof. Dr. Küng oder Dr. Drewermann, um nur zwei bekannte zu nennen. Sie lehnen das Papsttum in seiner heutigen Form als unbiblisch ab und sind dafür innerhalb der katholischen Kirche ins berufliche Abseits gedrängt worden.

Hat denn Jesus das Problem mit der Stellvertreterschaft gelöst? Dazu lesen wir im Johannes Evangelium: "Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen anderen Tröster geben, dass er bleibe ewiglich: den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht... Ich will euch nicht Waisen zurücklassen, ich komme zu euch... zurücklassen, ich komme zu euch... Aber der Tröster, der heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, was ich euch gesagt habe." (Joh. 14. 16ff.)
Jesus hat also mit deutlichen Worten schon zu seinen Lebzeiten hier auf Erden angekündigt, dass er seine Jünger nicht als Waisen zurücklassen wollte. So wie er von Gott gesandt wurde, so soll auch der heilige Geist von Gott aus kommen, damit in der leiblichen Abwesenheit Jesu, seine Gemeinde und jeder Gläubige nicht allein ist, sondern mit dem Himmel durch den heiligen Geist verbunden.

Da, wo dieser Geist die Gedanken und Sinne der Gläubigen beherrscht, ist die Gemeinschaft mit Christus so, als wäre er ein Teil von uns. Wenn einer Christus vollkommen und ohne Ende darstellen und vertreten kann, dann der heilige Geist.

Die Antworten des Katholizismus

Im gültigen Weltkatechismus der katholischen Kirche lesen wir: "Der Römische Bischof hat Kraft seines Amtes, nämlich des Stellvertreters Christi und des Hirten der ganzen Kirche, die volle, höchste und allgemeine Vollmacht über die Kirche, die er immer frei ausüben kann." (S. 261)
Obwohl sie durchaus wissen und bekennen: "Es steht fest, das jenes Amt des Bindens und Lösens, das Petrus gegeben wurde, auch dem mit seinem Haupt verbundenen Apostelkollegium zugeteilt worden ist", halten sie daran fest, dass Petrus höher stand als die anderen Jünger Jesu.

Würden sie sich nach dem Evangelium richten, dann wäre ihre ganze kirchliche Hierarchie und damit ihre Macht zu Ende.

Sie vergleichen die biblische Bruderschaft mit der Einheit der Bischöfe mit dem Papst. Die Bischöfe haben zwar auch die Macht zu binden und zu lösen, aber nur in Abhängigkeit vom Papst. Seine Autorität überragt die der Bischöfe in allen Dingen. Eine solche Regel war den Aposteln und Petrus völlig unbekannt, wie das auch die katholischen Theologen zugeben müssen. Sie verweisen darauf, dass die Kirche und die Bischöfe im Laufe der Zeit das hierarchische Prinzip entdeckt hätten und es dann zum Wohle der Kirche eingesetzt.

Sie verdrängen total die Anweisungen Jesu, dass alle Jünger Brüder sind und keiner sich "Meister oder Vater" nennen lassen sollte. Bei einer solchen Aussparung kommt man natürlich in einen Erklärungsnotstand und versucht sein Heil in der Argumentation, dass Petrus eben eine Sonderrolle innehatte und diese immer auf seinen Nachfolger übertragen wurde. Wie gut sind aber diese Argumente, angesichts folgender Fakten?

1. Es gibt keine gesicherten Überlieferungen, dass Petrus je Leiter der Gemeinde zu Rom war. Auch ist aus den Berichten der Apostelgeschichte klar zu erkennen, dass, nach der Ausgießung des heiligen Geistes, zwischen dem Dienst Petrus und den anderen Aposteln kein Unterschied bestand.

2. Petrus bekam die Schlüsselgewalt von Jesus und nicht durch eine Wahl der anderen Apostel. Jesus hat ihn jedoch nicht als seinen "Stellvertreter auf Erden" eingesetzt, sondern als Hirte unter

3. Menschensohn der Vergleich - Petrus + die Apostel = Papst + die Bischöfe - benutzt wird, um die Einheit und auch die Abhängigkeit zu demonstrieren, wieso wird dann der Papst nicht von den Bischöfen gewählt? Wozu braucht es da "Kardinäle"?

4. So wird auf frommen Märlein ein Machtanspruch erhoben, der nur auf menschliche Überlegungen beruht.

Dass dieser beanspruchte Sonderstatus nachweislich millionenfach durch verschiedene Päpste missbraucht wurde, perlt an den Bischöfen wie Wasser an einem Lotusblatt ab. Das ändert nichts an dem von ihnen beanspruchten Prinzip, dass das, was dem Petrus einmal gegeben war, jedem Bischof von Rom Kraft seines Amtes, zusteht.
Sie beanspruchen für sich und die Kirche, die ja ohne sie gar nicht existiert, eine Machtbefugnis, mit der sie sich zwischen Jesus und seinen Nachfolgern stellen. Das Wort des Apostels Paulus, dass "Christus das Haupt der Gemeinde und Haupt eines jeden Mannes ist", zählt bei ihnen nicht. Würden sie sich nach dem Evangelium richten, dann wäre ihre ganze kirchliche Hierarchie und damit ihre Macht zu Ende.

Sie reden viel von der "einzigen apostolischen, katholischen Kirche", halten sich aber weder an die Lehren der Apostel, noch an die Worte dessen, der die Gemeinde gegründet hat: Jesus Christus. Im Laufe der Jahrhunderte wurde ein System geschaffen, in welcher der Gläubige zum "Laien" entmündigt wurde und nur noch die geistlichen Führer nach ihrem Gutdünken herrschten. Es begann damit, dass der pharisäische Geist mit seinem Streben nach persönlicher Macht und Ehre bei vielen Gemeindeleitern einzog und der wahre Stellvertreter Jesu hier auf Erden - der heilige Geist - an Einfluss verlor. Die Frucht dieser satanischen Saat waren die religiösen Streitigkeiten unter den Bischöfen, die wir aus der Kirchengeschichte kennen (siehe auch die Geschichte der ersten Konzilien).

Der Kampf geht weiter

Die o.g. Zitate aus der Bibel und die vorgebrachten Argumente sind nur eine verkürzte Darstellung und sollen das Wesentliche auf den Punkt bringen. Denn durch die mediengestützte Beeinflussung der Welt durch den neuen Papst, wird auch sein Anspruch an uns nicht spurlos vorübergehen.

Der Vatikan und an seiner Spitze Papst Benedikt XVI. wird mit deutscher Gründlichkeit versuchen, die Anerkennung seines Machtanspruches als "Stellvertreter Christi auf Erden" gegenüber allen Christen auszubauen. Auch der neue Papst hat sich in seiner ersten Predigt für die Weiterentwicklung der christlichen Ökumene ausgesprochen. Nur darf dabei niemals außer acht gelassen werden, was der Papst damit meint und welche Ziele er verfolgt. Die Motivation des Vatikans und der katholischen Bischöfe ist eine ganz andere, als die der Protestanten.

Jeder Adventist sollte eine biblisch fest fundierte Haltung zu dem Thema sich selbst erarbeiten und nicht das Denken und die Lehre an andere delegieren. Es gibt in der Frage, wer der wahre Stellvertreter Christi auf Erden ist, zwei sehr unterschiedliche Antworten. Die der Bibel und die der katholischen Kirche. Diesen gravierenden Unterschied gilt es im Gedächtnis zu halten, wenn sich Offenbarung 13 erfüllen wird und alle Welt dem 1. Tier huldigt.

Die religiöse Welt ist in den letzten 20 Jahren in Bewegung geraten und das wird auch von denen wahrgenommen, die ansonsten mit Religion wenig am Hut haben. Ihre Prognose: Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Religionen sein. Sind wir geistlich darauf vorbereitet?

Es wird nicht lange dauern und das Bild des Tieres wird installiert werden. Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren. Der ökumenische Zusammenschluss der großen christlichen Kirchen unter katholischer Leitung (CCT - USA) hat bereits 2004 stattgefunden und seine Auswirkungen auf die amerikanische Politik hat eingesetzt. Das persönliche Erscheinen der wichtigsten Politiker in der westlichen Welt zur Beerdigung des Papstes machte der ganzen Welt deutlich, welchen Stellenwert der Vatikan mit dem Papst für diese Regierungen hat. Noch nie hat die Welt eine solche Anteilnahme beim Tode eines Papstes erlebt. Millionen Menschen kamen in wenigen Tagen nach Rom, um den Papst ein letztes Mal zu sehen, bzw. an seiner Beerdigung teilzunehmen. Könnte es sein, dass die Welt reif ist, den Papst wieder als religiösen Führer zu akzeptieren? Der Vatikan mit all seinem Einfluss arbeitet daran bis das Ziel erreicht ist.

Für den Papst ist die Bezeichnung "Stellvertreter Christi" und "Heiliger Vater" mehr als nur ein Titel. Sie sind die geistlichen Insignien seiner Macht und Herrlichkeit. Sie geben ihm den Nimbus der uneingeschränkten Autorität in der katholischen Lehre und sind sein geistlicher Mantel, mit der er die Menschen auf Erden blendet. Doch die Macht hinter ihm ist nicht göttlicher Natur, sondern satanischer. Martin Luther, der große Reformator, hat lange gebraucht, um sich von diesem satanischen Blendwerk zu befreien. Er schrieb dazu:

"Die Gewohnheit, wenn man ihr nicht Widerstand leistet, wird zum Zwang. Ich selbst hatte damals die Heilige Schrift aufs sorgfältigste für mich persönlich und öffentlich gelesen und sieben Jahre lang gelehrt, so dass ich fast alles auswendig wusste; ich hatte ferner die ersten Anfänge der Erkenntnis und des Glaubens an Christus eingesogen, dass wir nämlich nicht durch Werke, sondern durch den Glauben an Christus gerecht und selig werden; endlich verteidigte ich das schon in der Öffentlichkeit, wovon eben die Rede ist, dass der Papst nicht nach göttlichem Recht das Haupt der Kirche sei.
Und trotzdem sah ich nicht, was sich folgerichtig daraus ergab, dass nämlich der Papst dann notwendigerweise vom Teufel sei. Denn was nicht von Gott ist, das muss vom Teufel sein.

So eingenommen war ich, wie gesagt, einerseits von dem Beispiel und dem Ansehen der heiligen Kirche, andererseits von der eigenen Gewohnheit, dass ich dem Papst das menschliche Recht einräumte, das doch Lüge und Teufelswerk ist, wenn es nicht durch göttliche Autorität gestützt wird. " ( Aus der Vorrede zu Band I der lateinischen Werke 1545)
Auch heute stehen sich die Erben der Reformation und die Nachfolger des teuflischen Blendwerks gegenüber und versuchen das zu vollbringen, woran Luther und viele vor ihm gescheitert waren: Die Änderung der unbiblischen katholischen Lehren. Nachdem man sich in einigen Lehrfragen einigen konnte, stehen sie sich z. Z. jedoch in Kernfragen der Lehre konträr gegenüber.

Wer wird wie weit einlenken und nachgeben? Wird es die "sichtbare Einheit" der Christen unter dem satanischen "Stellvertreter Christi" oder unter dem göttlichen "Stellvertreter Christi" geben? Das prophetische Wort in der Offenbarung zeigt, wer dieses Duell gewinnen wird.

Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen anderen Tröster geben, das s er bleibe ewiglich: den Geist der Wahrheit

Aus der Zeitschrift ´´ Pin - Wand `` ( 2. Ausgabe 2005 )


Herausgeber:
Peter Freitag
Im Hagebusch 18
59609 Anröchte
Fax. 02947 - 5730

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