Abschied von der Islam-Schönfärberei
Veröffentlicht: 10. Juni 2017
Von Dr. David Berger
Wie wir spätestens seit dem Massaker von Manchester hat Frau Merkel große Probleme damit, den islamistischen Terror zu verstehen. Dafür gibt es zwei Ursachen:
Zum einen das Dogma von dem durch und durch friedlichen Islam, das Frau Merkels katastrophale Politik beeinflusst.
Zum anderen die Tatsache, dass sie in einer Umwelt aufgewachsen ist, in der die Religion durch die Staatsideologie passend gemacht wurde – und nicht umgekehrt. Wie sie denken allerdings noch immer viele Menschen in Deutschland.
Die gemerkelte Nation hat noch einen langen Lernweg vor sich, der ihr durch die Nannymedien hierzulande freilich noch weiter erschwert wird.
Mit zu diesem Lernweg gehört es, nach Israel zu schauen: dort kann man lernen, die Denkweise derer zu verstehen, die glücklich sind, wenn sie von der Tötung jüdischer Kinder hören. Ein „Verstehen“, das alles andere bedeutet als „Gutheißen“, sondern ermöglicht, die Ursachen für diese Verbrechen zu bekämpfen.
Das publizierte jüngst das Video einer Muslimin aus dem Jahr 2012. In diesem berichtet die Frau stolz davon darüber, wie sie 8 Kinder aus Israel umbrachte. Und das Onlinemagazin schreibt dazu: „Beobachte die Augen dieser Terroristin. Sie ist aufrichtig. Sie sagt, was sie wirklich denkt, nämlich, dass das Töten von Juden das ist, was ihr in dieser und der nächsten Welt glücklich macht.“
Der Autor David Berger hat diesen Artikel auf seiner Webseite veröffentlicht: